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Curatis digitalisiert Qualitätsmanagement mit eigens entwickelter App

Juli 2023, M&K Management & Krankenhaus online

2023-10-18 11:51

Gemeinsam mit einem Software-Entwickler aus Wiesbaden hat das Team von Curatis die CQM-App entwickelt, die genau auf die individuellen Bedürfnisse der Kunden und -Mitarbeiter abgestimmt ist. Foto: Curatis

19.07.2023 - Die Eschborner Ingenieur- und Projektmanagementgesellschaft Curatis hat ihr Qualiätsmanagement für die Bereiche Gebäudereinigung und Textile Versorgung digitalisiert.

Mit der eigens dafür entwickelten CQM-App (CQM = Curatiscuratis Qualitätsmanagement) wird der Prozess automatisiert und standardisiert, was sowohl die Qualität als auch die Transparenz und Geschwindigkeit steigert. Davon profitieren Kunden und Mitarbeiter gleichermaßen.

Nur wer Prozesse kontinuierlich und sorgfältig überprüft, kann sie nachhaltig verbessern. Um das Qualitätsmanagement-Angebot noch effektiver und effizienter zu gestalten, hat Curatis diesen Prozess nun digitalisiert. Gemeinsam mit einem Software-Entwickler aus Wiesbaden hat das Team von Curatis die CQM-App entwickelt, die genau auf die individuellen Bedürfnisse der Kunden und -Mitarbeiter abgestimmt ist.

Vordefinierte, aber jederzeit erweiterbare, Checklisten ermöglichen im Rahmen der regelmäßigen Qualitätsmanagement-Begehungen eine schnelle und vollständige Bewertung der einzelnen Maßnahmen. Die Bewertung der einzelnen Kriterien erfolgt nach einem Ampelsystem vor Ort mit Hilfe der App auf dem Smartphone oder Tablet. Anschließend werden die Daten im sogenannten Backoffice gespeichert und verarbeitet. Auf Knopfdruck können diese nun in Diagramme umgewandelt und das Ergebnis in einem Bericht vollumfänglich dargestellt werden. „Das ist nicht nur schneller, sondern auch viel übersichtlicher“, freut sich die für das Projekt verantwortliche Leiterin Mareike Plump. Außerdem seien die einzelnen Auswertungen Dank der App viel leichter untereinander zu vergleichen und damit transparenter. „Werden wir während einer Qualitätsmanagement-Begehung gefragt, wie die Werte der einzelnen Bereiche bei der letzten Begehung waren, können wir ganz einfach die Bewertungshistorie öffnen und so alle bisher festgehaltenen Daten abrufen“, erklärt Plump.

Die Curatis CQM-App ist cloudbasiert. „Man benötigt lediglich am Anfang einer Qualitätsmanagement-Begehung eine Internetverbindung, danach funktioniert das System auch im Offline-Modus, was gerade, wenn wir in Krankenhäusern oder Senioreneinrichtungen unterwegs sind, in denen die Digitalisierung noch nicht so weit vorangeschritten ist, sehr hilfreich ist“, weiß Plump.

Sowohl die Kunden als auch die Mitarbeiter, bei denen die neue App bereits zum Einsatz kam, sind begeistert. „Der Schlüssel zum Erfolg ist, dass die Arbeit für alle am Prozess Beteiligten so einfach und intuitiv wie möglich ist“, so der Geschäftsführer Michael Cammann. „Je standardisierter und automatisierter ein Verfahren ist, desto schneller, vollständiger, vergleichbarer sowie transparenter und damit qualitativ-hochwertiger sind auch die Ergebnisse.“

https://www.management-krankenhaus.de/news/curatis-digitalisiert-qualitaetsmanagement-mit-eigens-entwickelter-app

Weihnachtsspende 2020 von CURATIS geht an "Die Arche"

Dezember 2020, Pressemitteilung 

2020-12-07 15:57

Bildtext: Franz Kissel, Geschäftsführer von CURATIS, überreicht den Spendenscheck an Daniel Schröder, Regionalleiter der Arche.

 

Weihnachtsspende 2020 von CURATIS geht an "Die Arche"

"Wir wollen benachteiligte Kinder gemeinsam stärken"

Die Weihnachtsspende der Eschborner Ingenieur- und Projektmanagement Gesellschaft CURATIS ist inzwischen eine Tradition. In diesem Jahr geht die Spende des hessischen Unternehmens an „Die Arche Kinderstiftung Christl. Kinder- und Jugendwerk“. CURATIS unterstützt damit Kinder und Jugendliche aus benachteiligten Verhältnissen.

 

CURATIS blickt trotz Schwierigkeiten und Herausforderungen durch die COVID-Pandemie auf ein erfolgreiches Jahr 2020 zurück. „Vor allem zu Weihnachten möchten wir ein Stück abgeben“, erklärt Geschäftsführer und Unternehmensgründer Franz Kissel. Anstelle von Sachgeschenken für Kunden und Mitarbeiter wird deshalb die Arbeit der Arche Kinderstiftung Christliches Kinder- und Jugendwerk mit 2.000 Euro unterstützt.

 

„Viele Kinder verlassen morgens das Haus ohne Frühstück oder bekommen keine warme Mahlzeit am Tag. Mit unserer Spende wollen wir diesen Kindern ein kostenloses Essensangebot ermöglichen“, so Kissel. Die Arbeit der Arche trägt sich zu 100 Prozent aus Spenden. CURATIS hilft mit, die Projekte der Arche fortzuführen. „Wir machen Kinder gemeinsam stark“, greift Kissel das Motto der Arche auf.

 

„Die Arche“ – Kinderstiftung Christliches Kinder- und Jugendwerk

Die Arche engagiert sich besonders für Kinder aus sozial benachteiligten Verhältnissen. Begonnen hat die Arbeit 1995 in Berlin auf Initiative von Pastor Bernd Siggelkow. Mittlerweile ist sie an mehr als 30 Standorten in Deutschland aktiv und erreicht bis zu 4.000 Kinder und Jugendliche. Auch in der Schweiz und Polen gibt es die Initiative inzwischen.

 

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Mehr Licht im Dunkel des Medizingeräteparks

Juni 2020, kma 

2020-07-15 10:46

Medizintechnik auf dem Prüfstand

„Mehr Licht im Dunkel des Medizingeräteparks“

Modernisierungsarbeiten in einem Krankenhaus sind eine gute Gelegenheit, bestehende Prozesse zu überprüfen. Die Geschäftsführung des Kreiskrankenhauses St. Anna in Höchstadt nahm sich mit externer Unterstützung die Medizintechnik vor und kam zu erstaunlichen Ergebnissen.

 

Für den Landkreis Erlangen-Höchstadt gehört das Kreiskrankenhaus St. Anna nicht erst seit der Corona-Pandemie zu den systemrelevanten Einrichtungen der Region. Mit 80 Betten ist es zwar eines der kleineren Krankenhäuser in Deutschland. Es ist dennoch mit Labor, zentralem Steri, Computertomografen, Endoskopie und vielem anderen technischen Gerät bestens ausgestattet. Albert Prickarz, der Kaufmännische Leiter des Hauses, wollte den Gerätepark erweitern, erneuern und modernisieren. Im Zuge von Modernisierungs- und Sanierungsarbeiten sollten auch die Medizintechnik und die Prozesse dieser Abteilung auf den Prüfstand. Aber wo anfangen und welche Akzente setzen?

 

Für die Beschaffung neuer Geräte ist im Hause der Einkauf zuständig, der dabei mit den Chefärzten zusammenarbeitet. Diese wissen, was sie für ihre Arbeit brauchen und sie kennen geeignete Gerätehersteller. Aber welches Gerät ist das beste, wartungsfreundlichste und günstigste? Soll man kaufen oder mieten, einen Wartungsvertrag abschließen oder selber Hand anlegen? Diese Fragen konnten weder der Einkauf noch die Chefärzte präzise beantworten. Die technische Abteilung wiederum war mit Routineaufgaben vollauf beschäftigt. Deshalb holte sich Prickarz Mitte 2019 Unterstützung bei dem Eschborner Engineering-, Beratungs- und Projektmanagementunternehmen CURATIS.

 

CURATIS-Manager Jörg Wagner stellte ein Projektteam zusammen und legte einen Zeitplan fest. „Wir haben natürlich die für Technik und Controlling zuständigen Mitarbeiter des Krankenhauses mit an Bord genommen und einen Projektkoordinator auf Seiten des Kunden bestimmt. Das ist eine wichtige Voraussetzung für den Erfolg“, betont Wagner. Gemeinsam wurde der Bestand an medizintechnischen Geräten anhand der Gerätenummern und des Gerätebestandsverzeichnisses überprüft. Welche sind vorhanden und wie oft werden sie genutzt? „Die meisten Geräte haben Zähler. Das gilt zum Beispiel für Ultraschall- oder Röntgenaufnahmen. Daran erkennt man die Häufigkeit der Nutzung und dies wiederum bestimmt die Wartungsintervalle“, betont Wagner.

 

Wichtige Hinweise für die Beurteilung der Geräte geben aber auch das Fluidmanagement für Infusionsspritzen und Pumpen. „Das sind Poolartikel, die in manchen Krankenhäusern in den Schränken gehortet werden“, erklärt Wagner. In Höchstadt sei das zwar nicht so gewesen, aber es stellte sich heraus, dass es überzählige und alte Geräte gab, die zwar noch gewartet, aber kaum noch genutzt wurden. Sie konnten ausgemustert werden. In anderen Fällen wurde umorganisiert. „Wir haben festgestellt, dass wir unsere Infusomaten, also Infusionspumpen zur Gabe von Flüssigkeiten, besser in einem Poolraum bündeln, als sie in den Stationen bereit zu stellen. So kann jede Station darauf zugreifen, wenn sie ein Gerät benötigt und die Geräte werden besser ausgelastet“, beschreibt Geschäftsleiter Prickarz ein Ergebnis der Analyse. Fällt irgendwo ein Gerät aus, dann wird es nicht gleich neu beschafft, sondern es wird geprüft, ob eine andere Station aushelfen kann.

 

Wartungen, Reparaturen und schnelle Ersatzbeschaffung können in der Medizintechnik ordentlich ins Geld gehen. Schlüssel für eine erfolgreiche Prozessoptimierung ist deshalb die systematische Strukturierung der Prozesse: Wer kauft ein, wer entscheidet über den Einkauf und welche Budgets stehen zur Verfügung. Wem werden die Geräte zugeordnet und nicht zu vergessen, wie häufig werden sie genutzt? Werden die Geräte regelmäßig eingesetzt und gewartet und wenn ja, von wem? Was macht die technische Abteilung des Krankenhauses selbst und wann kommt der Service? Gibt es Serviceverträge oder wird jeder Service-Einsatz in Rechnung gestellt? Ist bekannt, wann die Reparaturkosten überproportional steigen und eine Neuanschaffung sinnvoll wäre? Und hat jemand technische Innovationen im Blick?

 

Am besten nutzt man hierfür eine geeignete Geräte- und Wartungssoftware, die alle Geräte- und Prozessinformationen bündelt und Zugriff auf Benutzerhandbücher, Service, Lieferanten, Ersatzteile sowie Ersatz- oder Leihgeräte bietet. Im besten Falle werden auch Störungen, Verschleiß, typische Anwendungsfehler sowie Reparaturintervalle und Kosten dokumentiert. „Niemandem ist geholfen, wenn Störmeldungen wie aus heiterem Himmel kommen und die Mitarbeiter der Abteilung für Medizintechnik sich Hals über Kopf in die Sache hineinstürzen müssen“, betont CURATIS-Geschäftsleiter Wagner.

 

Nachdem alle Informationen zusammengetragen waren, entwickelte das Projektteam daraus in den folgenden Wochen eine Konzeption für die Zukunft sowie einen Technikplan, der auch die Personalentwicklung, Wirtschaftlichkeit und Vertragsoptimierung berücksichtigte. So wurden Vertragspauschalen mit Medizintechnik-Anbietern erfolgreich nachverhandelt und Preissteigerungsklauseln bei Reparaturen oder Wartungen „näher an den realen Markt gebracht“, so Geschäftsleiter Prickarz.

 

Doch das war nicht alles. Der Einkauf wurde geschult und neu organisiert. „Wir lieferten dem Einkauf fachliche Argumente, um den Gerätepark nach Qualität, Alter, Kosten und Menge zu clustern und zu bewerten. Das gibt dem Einkäufer Sicherheit bei der Reinvestition. Damit haben wir Licht ins Dunkel des Medizingeräteparks gebracht“, schmunzelt CURATIS-Berater Wagner. Auf der Grundlage geeigneter Leitfäden kann der Einkauf künftig leichter entscheiden, ob europaweit ausgeschrieben werden muss, wie viele Vergleichsangebote sinnvoll sind und welche Wartungsverträge sinnvoll sein könnten. „Je nach Hersteller sind die Unterschiede hier enorm“, so Wagner.

 

Im Februar 2020 konnte die Projektgruppe der Geschäftsleitung schließlich ein schlüssiges Konzept vorlegen, das dem Kreiskrankenhaus St. Anna Höchstadt nicht nur bei der bevorstehenden Anschaffung neuer Geräte Geld in fünfstelliger Höhe einsparte. Auch in den kommenden Jahren kann das Krankenhaus im Bereich Technik besser wirtschaften. Ergebnis des Projekts laut Prickarz: „Obwohl wir 25 Prozent mehr Medizintechnik anschaffen, mussten wir unser Budget nicht erhöhen. Das ist für ein so kleines Krankenhaus schon eine ganze Menge“, betont Prickarz. Das Wichtigste sei allerdings: „Die Qualität unserer Arbeit wird besser und unsere Patienten und Mitarbeiter profitieren davon.“

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Andreas Gödde feierte besonderes Jubiläum

Juni 2020, 15 Jahre einem Unternehmen treu zu bleiben verdient Anerkennung.

2020-06-30 13:42

15 Jahre bei CURATIS

Andreas Gödde feierte besonderes Jubiläum als Projektleiter

Auf über 15 Jahre Zugehörigkeit zur Eschborner Ingenieur- und Projektmanagement Gesellschaft CURATIS blickt in diesem Jahr Andreas Gödde zurück. Der Projektleiter ist dort seit 1. Juni 2005 der Fachmann für Managementaufträge in Krankenhäusern und beliebt für seine Engagement und seine Freundlichkeit.

Die Freude an seiner Arbeit hat Andreas Gödde auch nach mehr als 15 Jahren bei CURATIS nicht verloren. Er erinnert sich noch gut an seine Anfänge: „Nachdem ich im April 2005 angefangen hatte, zu hospitieren, übernahm ich am bereits im Juni meinen ersten Auftrag. Den hatte ich sogar selbst akquiriert. Bei unserem Kunden Vivendi Deutschland sollten wir den Berliner Bürokomplex Anthropolis in einigen Bereichen optimieren, was mir auch sehr gut gelang“, so Gödde.

Andreas Gödde ist Spezialist für technische Bereiche. Besondere Expertise hat er bei der Optimierung von Krankenhausapotheken und Medizintechnik. Zu seinen erfolgreichsten Projekten zählen das Bezirksklinikum Haar, die HSK Wiesbaden und die Kliniken der Region Hannover. Auch bei der Entwicklung und Implementierung des CURATIS-Produkts Instandhaltungskoordinator erwies sich Gödde als große Unterstützung für das Eschborner Unternehmen.

Im Rahmen einer Feierstunde bedankte sich Michael Cammann, Geschäftsführer von CURATIS, bei dem Jubilar für seinen Einsatz und seine Loyalität. „15 Jahre Treue und Fleiß sind etwas Besonderes“, sagte Cammann. „Andreas Gödde versteht es immer wieder, uns positiv zu überraschen“, hebt der Geschäftsführer hervor. „Dass er mit seiner Erfahrung immer wieder Verbesserungspotenziale aufdeckt, ist bemerkenswert!“. Beim Überreichen des Präsentes wünschte er seinem Mitarbeiter Erfolg, Energie und vor allem eine große Portion Gesundheit für die Zukunft.

CURATIS wurde vor 21 Jahren gegründet. „Einige unserer Mitarbeiter sind seit damals an Bord“, betont Monika Kissel, Center of Competence. „Ich bin sicher, dass dies auch an unserer mitarbeiterorientierten Unternehmenskultur und den attraktiven Arbeitsbedingungen liegt“.

Bildtext: CURATIS-Geschäftsführer Michael Cammann überreicht Andreas Gödde ein Präsent und eine Urkunde zum 15. Jubiläum (Foto: CURATIS)

Kontakt bei CURATIS: ppa. Dipl.-Betriebswirtin Anamaria Bukovac, Kaufmännische Leitung, Prokuristin +49 (0) 1 72 6 59 77 67, anamaria.bukovac@curatis.de

Pressekontakt: Detlef Hans Franke, 069 95 43 16 – 0, 0171 41 42 811 detlef.franke@fup-kommunikation.de

Mit seinem ganzheitlichen Optimierungsansatz und einer erfolgsorientierten Projektumsetzung ist die Ingenieur- und Projektmanagement Gesellschaft CURATIS mit Sitz in Eschborn (Hessen) und zahlreichen Niederlassungen in Deutschland seit mehr als 20 Jahren ein gefragter Dienstleistungspartner in der Gesundheitswirtschaft. Bis heute hat das 1999 von Franz Kissel gegründete Unternehmen mehr als 500 Projekte erfolgreich abgeschlossen.

 

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CURATIS verlängert kostenlosen "Online Quick Check"

Mai 2020, Pressemitteilung

2020-05-15 09:12

CURATIS verlängert kostenlosen „Online Quick Check“ für Krankenhäuser und Sozialeinrichtungen. 

„Noch ist die Krise nicht vorbei, da wollen wir weiterhin helfen.“

Auch wenn sich in der Corona-Krise Entspannung abzeichnet, arbeiten noch viele Krankenhäuser und Einrichtungen des Gesundheitswesens im Krisenmodus. Vor allem die wirtschaftliche Lage der Häuser wurde durch Corona schwieriger. Deshalb verlängert das Eschborner Engineering- und Beratungsunternehmen CURATIS seinen kostenfreien „Online Quick Check“ bis zum 30. September 2020. Das Interesse an dem Service war im April groß.

„Noch ist die Krise nicht vorbei, da wollen wir mit unseren Spezialisten der Task Force weiterhin kostenfrei helfen“, erklärte CURATIS-Gründer und Geschäftsführer Franz Kissel. Mit dem „Online Quick Check“ ermitteln die CURATIS-Experten des Ende März gegründeten Unternehmensbereich Onlineconsulting by CURATIS innerhalb von 24 Stunden kurzfristig umsetzbare Einsparungen bei den Sach-kosten und zur Erzielung von zusätzlichen Erlösen.

„Wir finden nur deshalb so schnell Ansatzpunkte für Einsparungen und Zusatzerlöse, weil wir in den vergangenen Jahren viele Kliniken in dieser Hinsicht geprüft und optimiert haben,” so Kissel. CURATIS greift dafür auf ein selbst entwickeltes innovatives Analyseinstrument zurück, mit dem sich Schwachstellen in vielen Prozessen von Krankenhausbetrieben und Senioreneinrichtungen schnell und präzise lokalisieren lassen. Das patentierte und datenbankbasierte Analyseverfahren von CURATIS ist in Deutschland einzigartig. Es setzt Kennzahlen und Kosten in zwölf Leistungsclustern des Betriebs in Relation zu den Besten. Das Interesse an dem Service war im April bereits groß.

Ansatzpunkte für kurzfristige Einsparungen ergeben sich laut Kissel unter anderem in den Bereichen Medizintechnik, Gebäude- und Betriebstechnik, Chirurgisches Instrumentarium, Medizinischer Sachbedarf, Logistik, Servicegesellschaften, Gebäudereinigung, Speise- oder Wäscheversorgung etc.. Neben dem „Online Quick Check“ unterstützt die CURATIS Soforthilfe mit der Task Force „Cash now“ auch bei der Steigerung der Innenfinanzierungskraft und der Erhöhung der Liquidität.

Mit seinem ganzheitlichen Optimierungsansatz und einer erfolgsorientierten Projektumsetzung ist CURATIS mit Sitz in Eschborn (Hessen) und zahlreichen Niederlassungen in Deutschland seit mehr als 20 Jahren ein gefragter Impulsgeber in der Gesundheitswirtschaft. Bis heute hat das 1999 von Franz Kissel gegründete Unternehmen mehr als 500 Projekte erfolgreich umgesetzt. Die Taskforce ist erreichbar unter 0172 659 13 00 oder info@curatis.de.

Pressekontakt: Detlef Hans Franke, 069 95 43 16 – 0, 0171 41 42 811 detlef.franke@fup-kommunikation.de

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Peter Oertel blickt auf zwei spannende Jahrzehnte als Projektleiter zurück.

Mai 2020, Einem Unternehmen über 20 Jahre treu zu bleiben verdient Anerkennung.

2020-05-06 12:47

20 Jahre bei CURATIS Peter Oertel blickt auf zwei spannende Jahrzehnte als Projektleiter zurück.

Einem Unternehmen über 20 Jahre treu zu bleiben verdient in der heutigen, schnelllebigen Zeit besondere Anerkennung. Peter Oertel hat es geschafft. Er gehört seit mehr als zwei Jahrzehnten als Küchenspezialist zum Team des Eschborner Engineering- und Beratungsunternehmen CURATIS.

Spannend an der Arbeit bei CURATIS seien die vielfältigen Aufgaben. „In 20 Jahren als Projektleiter war kein Tag wie der andere. Wir haben ein tolles Spektrum an Tätigkeiten – da kommt einfach nie Langeweile auf“, sagt Oertel.

Peter Oertel ist der Küchenspezialist des Unternehmens und ein Vorreiter beim Thema Management in Gastroprojekten. In dieser Funktion leitet er seit vielen Jahren erfolgreich den CURATIS-Fachzirkel Gastro. Einen Ausgleich zum Berufsalltag findet Peter Oertel beim Fahrradfahren. „Auch beim Bergwandern kann ich nach einem stressigen Tag gut abschalten“, betont Oertel.

Im Rahmen einer kleinen Feierstunde bedankte sich Franz Kissel, Gründer und Geschäftsführer von CURATIS, bei dem Jubilar für sein Engagement und seine Loyalität. „20 Jahre Betriebszugehörigkeit sind etwas ganz Besonderes, worauf wir sehr stolz sind“, so Kissel. Mit einem wertschätzenden „Weiter so!“ und einem Geschenkkorb wünschte er Herrn Oertel auch im Namen seines Mitgeschäftsführers Michael Cammann Erfolg, Energie und vor allem eine große Portion Gesundheit für die Zukunft.

CURATIS wurde vor 21 Jahren gegründet. „Viele Mitarbeiter sind seit der Gründung mit an Bord oder haben schon ihr 15-jähriges Jubiläum gefeiert“, betont Anamaria Bukovac, Prokuristin des Unternehmens. Wie das möglich ist? „Ich denke, es liegt auch an unserer mitarbeiterorientierten Unternehmenskultur und den attraktiven Arbeitsbedingungen.“

Bildtext: CURATIS-Chef Franz Kissel überreicht Peter Oertel einen Geschenkkorb zum 20. Jubiläum (Foto: CURATIS)

Kontakt bei CURATIS: Dipl.-Betriebswirtin Anamaria Bukovac, Kaufmännische Leitung, Prokuristin +49 (0) 1 72 6 59 77 67, anamaria.bukovac@curatis.de

Pressekontakt: Detlef Hans Franke, +49 (0) 171 41 42 811 detlef.franke@fup-kommunikation.de

Mit seinem ganzheitlichen Optimierungsansatz und einer erfolgsorientierten Projektumsetzung ist CURATIS mit Sitz in Eschborn (Hessen) und zahlreichen Niederlassungen in Deutschland seit mehr als 20 Jahren ein gefragter Dienstleistungspartner in der Gesundheitswirtschaft. Bis heute hat das 1999 von Franz Kissel gegründete Unternehmen mehr als 500 Projekte erfolgreich umgesetzt.

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In der Corona-Krise wird digitale Beschaffung zum Erfolgsfaktor.

April 2020, Online-Consultingteam von CURATIS hilft Krankenhäusern jetzt mit schnellem Service.

2020-04-29 13:40

In der Corona-Krise wird digitale Beschaffung zum Erfolgsfaktor

Online-Consultingteam von CURATIS hilft Krankenhäusern jetzt mit schnellem Service

Masken, Kittel, Handschuhe – wegen Corona geraten Einkaufsabteilungen in Krankenhäusern rasch an ihre Grenzen. Das Eschborner Engineering- und Beratungsunternehmen CURATIS hat sich mit seinem neuen digitalen Unternehmensbereich „ONLINECONSULTING BY CURATIS“ darauf eingestellt, hier zu helfen. Eines der ersten Krankenhäuser, die von der digitalen Beschaffung profitierten, war das Klinikum Schloss Winnenden in Baden-Württemberg.

Dem Klinikum Schloss Winnenden fehlten Schutzkappen für Fieberthermometer. Der stellvertre-tende Geschäftsführer und Kaufmännische Direktor Bernd Czerny wandte sich daher an das Online-Consulting-Team von CURATIS. „Meine Mailanfrage ging um 10:27 Uhr raus und nach knapp sechs Stunden hatten wir 8.000 Schutzkappen im Haus“, so Bernd Czerny begeistert.

„Wer seine Bestellvorgänge bereits digitalisiert hat, ist jetzt im Vorteil. Denn wegen der riesigen Nachfrage müssen Entscheidungen oft in Sekunden getroffen werden, sonst schnappt einem jemand anderes die Sachen weg“, betont CURATIS-Geschäftsführer Franz Kissel. Wie die schnelle Beschaffung wichtiger Güter und Dienstleistungen funktioniert, erklärt Kissel so: „Wir haben langjährige, digital organisierte Verbindungen zu Lieferanten und gehen notfalls auch unbürokratische und innovative Wege. Dadurch sind wir und die von uns betreuten Kliniken häufig einfach schneller.“

Hinter dem neuen Unternehmensbereich ONLINECONSULTING BY CURATIS steht ein Team von über 20 Spezialistinnen und Spezialisten. Sie kennen die Bedürfnisse von Krankenhäusern und anderen Einrichtungen des Gesundheits- und Sozialwesens seit vielen Jahren. Neben dem Einkauf wichtiger medizinischer Materialien beraten die Experten auch in weiteren Bereichen. Dazu gehören Personalbeschaffung, Verringerung der Kosten, Erhöhung der Liquidität sowie andere Managementaufgaben.

Bildtext: Aufgabe erfolgreich erledigt - Andreas Hilkenbach überreicht Bernd Czerny dringend benötigte Schutzkappen für Fieberthermometer (Foto: CURATIS).

Kontakt bei CURATIS: Andreas Hilkenbach, Dipl.-Ref. für Gesundheits- und Sozialmanagement, Betriebswirt, Geschäftsleiter, +49 (0) 174 3 42 85 89, andreas.hilkenbach@curatis.de und ppa. Dipl.-Betriebswirtin Anamaria Bukovac, Kaufmännische Leitung, Prokuristin, +49 (0) 1 72 6 59 77 67, anamaria.bukovac@curatis.de

Pressekontakt: Detlef Hans Franke, 069 95 43 16 – 0, 0171 41 42 811 detlef.franke@fup-kommunikation.de

Mit seinem ganzheitlichen Optimierungsansatz und einer erfolgsorientierten Projektumsetzung ist CURATIS mit Sitz in Eschborn (Hessen) und zahlreichen Niederlassungen in Deutschland seit mehr als 20 Jahren ein gefragter Dienstleistungspartner in der Gesundheitswirtschaft. Bis heute hat das 1999 von Franz Kissel gegründete Unternehmen mehr als 500 Projekte erfolgreich umgesetzt.

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CURATIS hilft Krankenhäusern in der Corona-Krise

April 2020, CURATIS

2020-04-03 12:00

Michael Cammann, CURATIS Geschäftsführer, im Interview

März 2020, curatis

2020-03-10 16:14

Damit die Kosten nicht ins Schleudern kommen

März 2020, Health&Care Management

2020-03-05 14:42

Krankenhaustechnik 4.0: Die Potenziale der Digitalisierung richtig nutzen

Krankenhausgastronomie - von der Qualität zur Wirtschaftlichkeit

Juli/August 2019, kma

2019-08-08 13:21

Krankenhausgastronomie - von der Qualität zur Wirtschaftlichkeit

 

„Verkochte Nudeln, weiches Gemüse, trockenes Brot – das Essen in deutschen Krankenhäusern hat oft keinen guten Ruf. Dabei trägt schmackhaftes und hochwertiges Essen zur Genesung bei und ist gleichzeitig ein nicht zu unterschätzender Marketingfaktor! Es lohnt sich also, hier zu investieren, zumal – gewusst wie – die Wirtschaftlichkeit nicht darunter leidet.

[…]

Kein Krankenhaus kann sich über einen längeren Zeitraum eine schlechte Speisenqualität leisten. Qualität darf aber ebensowenig durch Unwirtschaftlichkeit erkauft werden. Welche Qualität kann sich die Klinik zu welchen Kosten leisten? Wie hoch ist das Optimierungspotential bei den Kosten, ohne die erforderliche und gewünschte Qualität zu mindern oder zu gefährden? Die Antworten auf diese Fragen dürfen kein Zufallsprodukt wie die Tarte Tatin sein. Sie müssen fundiert, solide und umsetzbar sein. Der Blick muss dabei über den Tellerrand hinausgehen. Dazu sind übergreifende Blickwinkel, vertikale und diagonale Diversifikation, kompetente Expertise, Neutralität und Unabhängigkeit des Betrachters sowie Zielorientierung und Fokussierung von zentraler Bedeutung. Das Haar in der Suppe oder das Salz in der Suppe unterscheidet sich in der Frage, ob in der Klinikküche nicht nur die Qualität, sondern auch die Wirtschaftlichkeit nicht dem Zufall überlassen ist oder wird.“

Den vollständigen Artikel finden Sie in der Juli/August-Ausgabe der kma

Systemintegration vernetzt den OP-Saal

Juni 2019, Krankenhaus Technik + Management

2019-06-18 14:32

Systemintegration vernetzt den OP-Saal

 

 

 

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Optimale Prozesse

April 2019, EschBORN for Business

2019-05-03 14:52

Optimale Prozesse

 

 

 

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Krankenhaustechnik 4.0: Die große Baustelle

7. Januar 2019, KU Gesundheitsmanagement

2019-01-07 16:04

Krankenhaustechnik 4.0: die große Baustelle

 

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Krankenhaustechnik 4.0: die große Baustelle

20. September 2018, das Krankenhaus

2018-12-20 11:23

Krankenhaustechnik 4.0: die große Baustelle

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Make or buy: die Gretchenfrage des Caterings

2. August 2018, das Krankenhaus

2018-08-02 16:58

Make or buy: die Gretchenfrage des Caterings

 

 

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Kosten sparen - Qualität gewinnen

7. Juni 2018, KTM

2018-06-13 11:47

Kosten sparen - Qualität gewinnen

 


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Digitale Revolution vernachlässigt Krankenhaustechnik

4. Juni 2018, mt-medizintechnik.de

2018-06-04 10:54

Digitale Revolution vernachlässigt Krankenhaustechnik

 

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Krankenhaus 4.0

23. Mai 2018, kma Online

2018-05-24 13:28

Krankenhaus 4.0

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Krankenhaustechnik unzureichend vernetzt

22. Mai 2018, Health&Care Management

2018-05-23 09:29

Krankenhaustechnik unzureichend vernetzt

 

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Wäsche im Krankenhaus

April 2018, rationell reinigen

2018-04-26 10:17

Wäsche im Krankenhaus

 

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Der Blick von außen aufs Ganze

April 2018, CAR€ Invest 7.18

2018-04-12 08:24

Der Blick von außen aufs Ganze

  

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Vom Hinterhof an den Point of Care

22. März 2018, MT Medizintechnik

2018-03-22 07:22

Vom Hinterhof an den Point of Care

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Krankenhausapotheke der Zukunft

12. März 2018, KWM

2018-03-12 07:18

Krankenhausapotheke der Zukunft

 

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Der Trend zur Mietwäsche ist ungebrochen

März 2018, Health&Care Management

2018-03-01 13:54

Der Trend zur Mietwäsche ist ungebrochen

  



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Viele Kliniken wollen Unit-Dose-System einführen

1. März 2018, BibliomedManager

2018-03-01 13:54

Viele Kliniken wollen Unit-Dose-System einführen



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Textilhygiene in der Alten- und Krankenpflege

Februar 2018, R+W Textilservice

2018-02-01 13:54

Textilhygiene in der Alten- und Krankenpflege

  



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Zahl des Monats

3. Januar 2018, Abfallmanager Medizin

2018-01-03 13:54

Zahl des Monats

 

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EU-Vergaberechtsreform: Es bleibt kompliziert

November 2017, HCM

2017-11-01 11:47

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Krankenhaustextilien - Teures Wäschewaschen

Oktober 2017, f&w und BibliomedManager

2017-10-16 11:47

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Ev. Altenhilfe Duisburg - Hauswirtschaft optimiert, Interview mit Geschäftsführer Peter Leuker

15. September 2017, CAR€ Invest

2017-09-15 11:56

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Großer Nachholbedarf- Profiküche der Zukunft

September 2017, Sonderausgabe von Health&Care Management und HOTEL+TECHNIK

2017-09-01 15:08

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Energieeinsparung von 30 und mehr Prozent

19. Juni 2017, Kinzigtalnachrichten

2017-06-19 15:14

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So wird die Speisenversorgung zu einem Gewinnbringer für Kliniken

Juni 2017, kma

2017-06-01 15:21

So wird die Speisenversorgung zu einem Gewinnbringer für Kliniken



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Gnadenlose Transparenz: Der Weg aus der Krise

April 2017, Facility Management

2017-04-15 16:20

Gnadenlose Transparenz: Der Weg aus der Krise



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Wenn alte Technik zu viel Dampf macht

April 2017, Health&Care Management

2017-04-01 16:16

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Kommunale Kliniken können nicht mehr investieren

18. November 2016, Deutsche Gesundheits Nachrichten

2016-11-18 15:21

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Investitionsfähigkeit von kommunalen Kliniken sinkt dramatisch

November 2016, presseportal

2016-11-10 15:31

Investitionsfähigkeit von kommunalen Kliniken sinkt dramatisch



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Digitaler Wandel verändert Krankenhausbetrieb massiv

08. November 2016, Management und Krankenhaus

2016-11-08 15:33

Digitaler Wandel verändert Krankenhausbetrieb massiv



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IT-MT-Verschmelzung 15 Prozent Sparpotential

29. Juni 2016, kma

2016-06-29 16:36

IT-MT-Verschmelzung 15 Prozent Sparpotential



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Digitaler Wandel verändert Krankenhausbetrieb massiv

13. Juni 2016, medinfo

2016-06-13 16:35

Digitaler Wandel verändert Krankenhausbetrieb massiv



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Digitaler Wandel verändert Krankenhausbetrieb massiv

06. Juni 2016, healthcare in europe

2016-06-06 16:45

Digitaler Wandel verändert Krankenhausbetrieb massiv



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MIT - wenn Medizintechnik und IT-Abteilung eins werden

Mai 2016, KU Gesundheitsmanagement

2016-05-05 16:47

MIT - wenn Medizintechnik und IT-Abteilung eins werden



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Ausgliedern rechnet sich nicht immer

April 2016, kma

2016-04-04 16:51

Ausgliedern rechnet sich nicht immer



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Service GmbHs für Kliniken oft defizitär

10. März 2016, Ärzte Zeitung

2016-03-10 15:52

Service GmbHs für Kliniken oft defizitär



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Studie Servicegesellschaften für Krankenhäuser rechnen sich nur bedingt

09. März 2016, medinfo

2016-03-09 15:54

Studie Servicegesellschaften für Krankenhäuser rechnen sich nur bedingt



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Folgekosten bei moderner Medizintechnik höher als Anschaffungspreis

02. Februar 2016, healthcare-in-europe

2016-02-02 15:56

Folgekosten bei moderner Medizintechnik höher als Anschaffungspreis



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Achtung! Badewanneneffekt

Januar 2016

2016-01-05 15:59

Achtung! Badewanneneffekt



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Rotes Licht für Renditekiller

05. November 2015, KU Gesundheitsmanagement

2015-11-05 16:01

Rotes Licht für Renditekiller



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Spitze des Eisbergs

06. Oktober 2015, KTM Krankenhaus Technik+Management

2015-10-06 17:04

Spitze des Eisbergs



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Fusion ist kein Allheilmittel

06. August 2015, Frankfurter Neue Presse

2015-08-06 17:05

Fusion ist kein Allheilmittel



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Wenn Immobilien zum Pflegefall werden

02. Juni 2015, Health&Care Management

2015-06-02 17:07

Wenn Immobilien zum Pflegefall werden



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Schwarze Löcher im Krankenhaus - Alltag in den Kliniken

20. April 2015, Handelsblatt

2015-04-20 17:08

Schwarze Löcher im Krankenhaus - Alltag in den Kliniken



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Zukunft direkt aus dem Museum

Oktober 2014, KTM

2014-10-10 17:10

Zukunft direkt aus dem Museum



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Studie - Kliniken sparen an der falschen Stelle

11. September 2014, Healthcare Marketing

2014-09-11 17:17

Studie - Kliniken sparen an der falschen Stelle



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Bauen & Planen - Am Anfang war die Idee

August 2014, kma report

2014-08-08 17:19

Bauen & Planen - Am Anfang war die Idee



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Einstieg ins Berufsleben über Praxis@Campus

27. März 2013, Praxis@Campus

2013-03-27 16:11

Einstieg ins Berufsleben über Praxis@Campus



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CURATIS erweitert Geschäftsführung

12. Februar 2013, Immobilienmanager

2013-02-12 16:23

CURATIS erweitert Geschäftsführung



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Green Hospital - mehr als nur Gebäude und Energie

29. Januar 2013, kma-online

2013-01-29 16:24

Green Hospital - mehr als nur Gebäude und Energie



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Ansprechpartnerin

Monika Kissel

Monika Kissel

Immobilienfachwirtin

+49 172 6 94 70 17

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