Pressemeldungen 2019

Spenden statt Schenken

Die sinnvolle Alternative zu Weihnachtsgeschenken. 

2019-12-27 12:54

Spenden statt Schenken

Eschborn, den 27. Dezember 2019

 

Auch in diesem Jahr hat sich CURATIS für ein soziales Engagement entschieden statt teurer Kunden- und Mitarbeiterpräsente. Gründer und Gesellschafter von CURATIS Franz Kissel erklärte „Wir freuen uns, dass wir mit unserer Spende dazu beitragen können, Kindern ein besseres Leben zu ermöglichen“ und übergab mit der Kaufmännischen Leiterin Anamaria Bukovac den Scheck an die Einrichtungsleiterin Clenda Scharf und Nicol Hartel-Teixeira (Koordinatorin Fundraising).

 

1949 wurde das erste SOS-Kinderdorf gegründet. Anfangs waren es Waisenkinder, die in den SOS-Kinderdörfern lebten. Heute sind es hauptsächlich Kinder und Jugendliche aus schwierigen Familienverhältnissen, die ein neues Zuhause bekommen. Das Angebot reicht von stationären und ambulanten Hilfen über Angebot zur schulischen und beruflichen Bildung sowie der Beratung für Familien bis hin zu Hilfen im Sozialraum.

Inzwischen gibt es 559 SOS-Kinderdörfer weltweit in über 136 Ländern. Bundesweit ist der SOS-Kinderverein mit 39 Einrichtungen an über 240 Standorten, über 4.200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und über 1.200 freiwillig engagierte vertreten.

 

(Bild von links nach rechts: Nicol Hartel-Teixeira, Franz Kissel, Clenda Scharf, Anamaria Bukovac)

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20 Jahre CURATIS - Firmenjubiläum

Ein Firmenevent mit Mehrwert - 20 Jahre CURATIS. 

2019-12-23 14:05

CURATIS 20 Jahre Fimenjubiläum

Eschborn, den 9. November 2019

 

Im November 2019 war es soweit: Die Ingenieurs- und Projektmanagementgesellschaft CURATIS feiert ihr 20-jähriges Jubiläum. Eine ganz besondere Veranstaltung soll es werden. Getreu dem Motto „Tradition bewahren - Zukunft gestalten“, so jedenfalls hat sich das Prokuristin und Organisatorin Dipl.-Betriebswirtin Anamaria Bukovac vorgestellt und von langer Hand geplant. Ein Firmenevent wird heutzutage aus vielerlei Gründen veranstaltet – aus Marketinggründen, um den Mitarbeitern zu danken, um neue Unternehmensziele festzulegen oder einfach nur des Feierns wegen. Die Geschäftsführung der CURATIS hat sich bereits ein Jahr zuvor Gedanken gemacht, in welche Richtung es bei der Veranstaltung inhaltlich gehen soll. Schnell war klar, es soll sich vor allem um die Mitarbeiter drehen. Aber wie kann man ein Jubiläum besonders gestalten, so dass es bei allen noch lange in Erinnerung bleibt?

 

Von langer Hand geplant

Für das Orga-Team stand fest, dass die Veranstaltung an einem besonderen Ort mit vielen Möglichkeiten stattfinden musste. Und so fiel die Wahl auf Sachsens Hauptstadt Dresden. Kulinarik, Kultur, Moderne – alles vereint in einem überschaubaren Umkreis und somit perfekt geeignet für das CURATIS-Firmenjubiläum.

Nach dem der Termin festgelegt und ein Hotel ausgewählt wurde, ging es an die Programmplanung. Um nicht zu viel Zeit in den Projekten zu verlieren, reisten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter am frühen Donnerstagabend an. Da das CURATIS-Team bundesweit im Einsatz ist und die verschiedenen Regionen nur selten miteinander in der täglichen Arbeit miteinander zu tun haben, entschloss man sich für ein Dinner-Quiz, das sogenannte Rate Ma(h)l, um die Stimmung ein wenig aufzulockern.

Zwischen den Gängen mussten die Teams ihr Quizshow-Talent unter Beweis stellen und Fragen vom Allgemeinwissen bis hin zum Boulevardwissen beantworten. Aber nicht nur das Wissen, sondern auch Teamwork und Schnelligkeit standen im Vordergrund. Nach knapp vier Stunden schlemmen und raten wurde der Sieger gekürt.

 

Brainstorming in Kaffeehausatmosphäre

Ohne zu wissen, was genau sie am zweiten Tag erwartete, sammelten sich alle Mitarbeiter am nächsten Morgen im Tagungsraum. Franz Kissel, Gründer und Geschäftsführer von CURATIS, begrüßte die Anwesenden und leitete die Tagung mit dem Leitspruch „Auf dem Weg in die dritte Dekade“ ein.

Folgende Fragen wurden kurz erörtert: Was bietet CURATIS? Welche Innovationen erwarten uns? Sind unsere Mitarbeiter motiviert und wenn ja, warum? 

Anschließend wurden die Mitarbeiter in kleine Gruppen eingeteilt, um mit dem nächsten Tagesordnungspunkt, einem aktiven Workshop, zu beginnen. In Kaffeehausähnlicher Atmosphäre galt es, die Teilnehmer bezüglich einer bestimmten Problem- oder Fragestellungen miteinander ins Gespräch zu bringen und diese dann in den jeweiligen Kleingruppen intensiv zu diskutieren und reflektieren zu können.

Die ausgewählten Themen waren: Digitalisierung, Nachhaltigkeit & Umwelt, Innovative Reinigung im Krankenhaus sowie aktuelle Themen des Krankenhausmarktes.

Insgesamt fünfzehn Minuten Zeit blieben den Cafébesuchern, um sich zu jedem Thema auszutauschen und die Ideen auf einem Flipchart festzuhalten. 

Die Vorteile dieser kreativen Methode sind definitiv, dass der gesamte Ideenreichtum aller Mitarbeiter genutzt wird und die Themen aus unterschiedlichen Blickwinkeln gleichberechtigt beleuchtet werden.

 

Mit Frau Andrea durch die sächsische Hauptstadt

Aber auch das Vergnügen sollte an diesem Tag nicht zu kurz kommen und so traf man sich am Nachmittag vor dem Hotel zu einer Überraschungsstädtetour. Dabei handelte es sich allerdings nicht um klassische Stadtrundfahrt, sondern um eine rollende Comedy-Show durch Dresden.

Zwischen den Sehenswürdigkeiten bespaßte Frau Andrea die Fahrgäste mit einem Standup-Comedyprogramm.

Bei einem anschließenden Abendessen ließ das gesamte CURATIS-Team den Tage gemütlich ausklingen.

Um auch den Restaurantbesuch unvergesslich zu gestalten, wurden die Anwesenden zwischen den Gängen von August dem Starken und seiner Gemahlin in interaktive Rollenspiele verstrickt. Vor allem der Umgang mit dem Degen sollte umfassend geschult werden, was zur sehr zur allgemeinen Erheiterung beitrug.

 

Das große Finale

Einen ganz besonderen Programmpunkt hatten sich die Organisatoren für den letzten Tag aufgehoben.

Keynote-Speaker Philip Keil, der seit dem 22. Lebensjahr als Pilot tätig ist, begeisterte die Zuhörer mit seinem Vortrag „Crash oder Punktlandung – Das Team macht den Unterschied“.

Er stellte heraus, wie wichtig es heutzutage sei, bei all den Veränderungen, die das berufliche aber auch private Leben mit sich bringt, Entscheidungen zu treffen. Auch wenn diese sogenannten Decision Points vielleicht bedeuten, seine Komfortzone zu verlassen, einen neuen Weg einzuschlagen und dadurch das Risiko für Fehler zu steigern.

Fehler zu machen, gehöre bei Veränderungen dazu. Von Bedeutung sei es vielmehr, wie das Umfeld, also beispielsweise Vorgesetzte, damit umgehen.

Nach dem anderthalb Stunden dauernden Vortrag erhielt Philip Keil seine verdienten Applaus und verabschiedete sich von seinen Zuhörern.

 

Alles begann an einer Tischtennisplatte

Zum Abschluss der Veranstaltung sollte es sich -ganz im Sinne des 20-jährigen Jubiläums- noch einmal nur um CURATIS drehen. Und so blickte Geschäftsführer und einer der CURATIS-Pioniere Norbert Werner Lenhard auf die Anfänge der CURATIS zurück. Dabei stellte er hervor, wie die Werte der Tradition sich bis heute bewährt haben.

Als Beispiel für die Anfänge der Firmengeschichte beschrieb der Geschäftsführer Lenhard, wie im Jahr 1999 im eigenen Hauskeller des Gründers Franz Kissel als Büro hergerichtet wurde, in dem die ersten Meetings an einer Tischtennisplatte stattfanden.

Mit großem persönlichen Einsatz erzielte man die ersten Projekterfolge bundesweit. Und heute, mehr als 20 Jahre später, kann man stolz auf über 600 realisierte Projekte zurückblicken. Zudem ist es erstaunlich, dass von dem Gründungsteam auch im Jahr 2019 noch immer drei Mitarbeiter aktiv sind.

Ebenfalls lange mit an Board sind Dipl.-Ing. Michael Cammann und Jörg Wagner, die für ihre Mitarbeit in den vergangenen zehn Jahren geehrt wurden.

Abschließend ließ es sich Franz Kissel nicht nehmen, die Inhalte der Veranstaltung noch einmal zu resümieren und den Mitarbeitern für ihr Engagement und ihre Unternehmenstreue zu danken.

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Krankenhausgastronomie - von der Qualität zur Wirtschaftlichkeit

Juli/August 2019, kma

2019-08-08 13:21

Krankenhausgastronomie - von der Qualität zur Wirtschaftlichkeit

 

„Verkochte Nudeln, weiches Gemüse, trockenes Brot – das Essen in deutschen Krankenhäusern hat oft keinen guten Ruf. Dabei trägt schmackhaftes und hochwertiges Essen zur Genesung bei und ist gleichzeitig ein nicht zu unterschätzender Marketingfaktor! Es lohnt sich also, hier zu investieren, zumal – gewusst wie – die Wirtschaftlichkeit nicht darunter leidet.

[…]

Kein Krankenhaus kann sich über einen längeren Zeitraum eine schlechte Speisenqualität leisten. Qualität darf aber ebensowenig durch Unwirtschaftlichkeit erkauft werden. Welche Qualität kann sich die Klinik zu welchen Kosten leisten? Wie hoch ist das Optimierungspotential bei den Kosten, ohne die erforderliche und gewünschte Qualität zu mindern oder zu gefährden? Die Antworten auf diese Fragen dürfen kein Zufallsprodukt wie die Tarte Tatin sein. Sie müssen fundiert, solide und umsetzbar sein. Der Blick muss dabei über den Tellerrand hinausgehen. Dazu sind übergreifende Blickwinkel, vertikale und diagonale Diversifikation, kompetente Expertise, Neutralität und Unabhängigkeit des Betrachters sowie Zielorientierung und Fokussierung von zentraler Bedeutung. Das Haar in der Suppe oder das Salz in der Suppe unterscheidet sich in der Frage, ob in der Klinikküche nicht nur die Qualität, sondern auch die Wirtschaftlichkeit nicht dem Zufall überlassen ist oder wird.“

Den vollständigen Artikel finden Sie in der Juli/August-Ausgabe der kma

Systemintegration vernetzt den OP-Saal

Juni 2019, Krankenhaus Technik + Management

2019-06-18 14:32

Systemintegration vernetzt den OP-Saal

 

 

 

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Optimale Prozesse

April 2019, EschBORN for Business

2019-05-03 14:52

Optimale Prozesse

 

 

 

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CURATIS-Mitarbeiterin erbringt Meisterleistung

Angelika Wehage hat ihr berufsbegleitendes Masterstudium "Führung und Management im Gesundheits- und Sozialwesen" mit Bravour bestanden. 

2019-03-26 14:44

CURATIS-Mitarbeiterin erbringt Meisterleistung

Eschborn, den 28. August 2019

 

Unsere Projektleiterin Angelika Wehage hat ihr berufsbegleitendes Masterstudium „Führung und Management im Gesundheits- und Sozialwesen“ an der Carl Remigius Medical School in der Regelstudienzeit mit Bravour bestanden. Mit ihrem Master of Arts-Abschluss ist Frau Wehage mit betriebswirtschaftlichen Kenntnissen und unternehmerischer Handlungskompetenz ausgestattet, um zielorientierte und pragmatische Lösungsansätze in der Gesundheits- und Sozialbranche zu schaffen.

 

Neben der umfangreichen Projektarbeit hat Frau Wehage auch für ihr Studium eine sehr hohe Einsatzbereitschaft und Disziplin gezeigt. „Ein berufsbegleitendes Studium ist anstrengend und erfordert eine hohe Eigenmotivation. Aber der Einsatz hat sich gelohnt. Vieles von dem Erlernten konnte ich schon in der Praxis einsetzen“ erklärt die 27-Jährige.

 

CURATIS-Geschäftsführer Franz Kissel freut sich auch über die Glanzleistung der engagierten Mitarbeiterin und sieht für die Zukunft die Herausforderung: „Mitarbeiter entwickeln sich durch die Aufgaben und die Verantwortungen, die wir ihnen übertragen, doch die individuelle Förderung und Betreuung des Mitarbeiters ist der Grundstein für eine langfristige Mitarbeiterzufriedenheit und -bindung. CURATIS unterstützt gerne die Mitarbeiter, wenn sie sich weiter qualifizieren wollen.“

 

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CURATIS prämiert den 100. Ideenspeichervorschlag

Seit 2007 führt CURATIS intern die Aktion CURATIS-Ideenspeicher durch und wir konnten uns über zahlreiche Vorschläge erfreuen und viele sogar umsetzen. 

2019-03-25 08:42

CURATIS prämiert den 100. Ideenspeichervorschlag

Eschborn, den 15. März 2019

 

Sinn und Zweck des Ideenspeichers ist es, unter Berücksichtigung der Unternehmensziele, von CURATIS-Mitarbeitern Impulse zur Optimierung bestehender Arbeitsweisen bzw. Strukturen zu gewinnen, um eine höhere oder bessere Produktivität, Vereinfachung der Arbeitsverfahren, Ersparnisse von Arbeitszeit oder Material oder eine Erhöhung der Sicherheit anzustreben. In der Vergangenheit wurden sehr gute Ideen einreicht - von der Verwendung vom Recycling-Papier bis hin zur Erarbeitung einer einheitlichen Ablagestruktur für die digitale Projektakte.

Seit 2007 führt CURATIS intern die Aktion CURATIS-Ideenspeicher durch und wir konnten uns über zahlreiche Vorschläge erfreuen und viele sogar umsetzen.

 

Projektleiterin Angelika Wehage (im Bild links) hat nun den 100. Ideenspeichervorschlag eingereicht, welcher mit einer Flasche Sekt prämiert wurde.

 

Wir freuen uns weiterhin auf die Ideen unserer Mitarbeiter.

 

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Krankenhaustechnik 4.0: Die große Baustelle

7. Januar 2019, KU Gesundheitsmanagement

2019-01-07 16:04

Krankenhaustechnik 4.0: die große Baustelle

 

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Monika Kissel

Monika Kissel

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