Pressemeldungen

Eigenes digitales Management

Januar 2024, care konkret

2024-01-25 17:32

Eigenes digitales Management

 

Zettelwirtschaft ade

Oktober 2023, Altenheim - Lösungen fürs Management

Zettelwirtschaft adé

September 2023, KTM - Krankenhaus Technik + Management

Curatis digitalisiert Qualitätsmanagement mit eigens entwickelter App

Juli 2023, M&K Management & Krankenhaus online

2023-10-18 11:51

Gemeinsam mit einem Software-Entwickler aus Wiesbaden hat das Team von Curatis die CQM-App entwickelt, die genau auf die individuellen Bedürfnisse der Kunden und -Mitarbeiter abgestimmt ist. Foto: Curatis

19.07.2023 - Die Eschborner Ingenieur- und Projektmanagementgesellschaft Curatis hat ihr Qualiätsmanagement für die Bereiche Gebäudereinigung und Textile Versorgung digitalisiert.

Mit der eigens dafür entwickelten CQM-App (CQM = Curatiscuratis Qualitätsmanagement) wird der Prozess automatisiert und standardisiert, was sowohl die Qualität als auch die Transparenz und Geschwindigkeit steigert. Davon profitieren Kunden und Mitarbeiter gleichermaßen.

Nur wer Prozesse kontinuierlich und sorgfältig überprüft, kann sie nachhaltig verbessern. Um das Qualitätsmanagement-Angebot noch effektiver und effizienter zu gestalten, hat Curatis diesen Prozess nun digitalisiert. Gemeinsam mit einem Software-Entwickler aus Wiesbaden hat das Team von Curatis die CQM-App entwickelt, die genau auf die individuellen Bedürfnisse der Kunden und -Mitarbeiter abgestimmt ist.

Vordefinierte, aber jederzeit erweiterbare, Checklisten ermöglichen im Rahmen der regelmäßigen Qualitätsmanagement-Begehungen eine schnelle und vollständige Bewertung der einzelnen Maßnahmen. Die Bewertung der einzelnen Kriterien erfolgt nach einem Ampelsystem vor Ort mit Hilfe der App auf dem Smartphone oder Tablet. Anschließend werden die Daten im sogenannten Backoffice gespeichert und verarbeitet. Auf Knopfdruck können diese nun in Diagramme umgewandelt und das Ergebnis in einem Bericht vollumfänglich dargestellt werden. „Das ist nicht nur schneller, sondern auch viel übersichtlicher“, freut sich die für das Projekt verantwortliche Leiterin Mareike Plump. Außerdem seien die einzelnen Auswertungen Dank der App viel leichter untereinander zu vergleichen und damit transparenter. „Werden wir während einer Qualitätsmanagement-Begehung gefragt, wie die Werte der einzelnen Bereiche bei der letzten Begehung waren, können wir ganz einfach die Bewertungshistorie öffnen und so alle bisher festgehaltenen Daten abrufen“, erklärt Plump.

Die Curatis CQM-App ist cloudbasiert. „Man benötigt lediglich am Anfang einer Qualitätsmanagement-Begehung eine Internetverbindung, danach funktioniert das System auch im Offline-Modus, was gerade, wenn wir in Krankenhäusern oder Senioreneinrichtungen unterwegs sind, in denen die Digitalisierung noch nicht so weit vorangeschritten ist, sehr hilfreich ist“, weiß Plump.

Sowohl die Kunden als auch die Mitarbeiter, bei denen die neue App bereits zum Einsatz kam, sind begeistert. „Der Schlüssel zum Erfolg ist, dass die Arbeit für alle am Prozess Beteiligten so einfach und intuitiv wie möglich ist“, so der Geschäftsführer Michael Cammann. „Je standardisierter und automatisierter ein Verfahren ist, desto schneller, vollständiger, vergleichbarer sowie transparenter und damit qualitativ-hochwertiger sind auch die Ergebnisse.“

https://www.management-krankenhaus.de/news/curatis-digitalisiert-qualitaetsmanagement-mit-eigens-entwickelter-app

CURATIS digitalisiert Qualitätsmanagement mit eigens entwickelter App

Juli 2023, Pressemitteilung

2023-07-19 11:25

Pressemitteilung

Eschborn, Juli 2023

Zettelwirtschaft ade:

CURATIS digitalisiert Qualitätsmanagement mit eigens entwickelter App

Die Eschborner Ingenieur- und Projektmanagementgesellschaft CURATIS hat ihr Qualitätsmanagement für die Bereiche Gebäudereinigung und Textile Versorgung digitalisiert. Mit der eigens dafür entwickelten CQM-App (CQM = CURATIS Qualitätsmanagement) wird der Prozess automatisiert und standardisiert, was sowohl die Qualität als auch die Transparenz und Geschwindigkeit steigert. Davon profitieren Kunden und Mitarbeiter gleichermaßen.

Nur wer Prozesse kontinuierlich und sorgfältig überprüft, kann sie nachhaltig verbessern. Um das Qualitätsmanagement-Angebot noch effektiver und effizienter zu gestalten, hat CURATIS diesen Prozess nun digitalisiert. Gemeinsam mit einem Software-Entwickler aus Wiesbaden hat das Team von CURATIS die CQM-App entwickelt, die genau auf die individuellen Bedürfnisse der CURATIS-Kunden und -Mitarbeiter abgestimmt ist.


Bild: Ein Ampelsystem zeigt auf einen Blick, welche Bereiche noch Optimierungsbedarf haben.


Bild: Ein Blick auf die übersichtlich und intuitiv gestaltete Oberfläche der CURATIS CQM-App.

Vordefinierte, aber jederzeit erweiterbare, Checklisten ermöglichen im Rahmen der regelmäßigen Qualitätsmanagement-Begehungen eine schnelle und vollständige Bewertung der einzelnen Maßnahmen. Die Bewertung der einzelnen Kriterien erfolgt nach einem Ampelsystem vor Ort mit Hilfe der App auf dem Smartphone oder Tablet. Anschließend werden die Daten im sogenannten Backoffice gespeichert und verarbeitet. Auf Knopfdruck können diese nun in Diagramme umgewandelt und das Ergebnis in einem Bericht vollumfänglich dargestellt werden. „Das ist nicht nur schneller, sondern auch viel übersichtlicher“, freut sich die bei CURATIS für das Projekt verantwortliche Leiterin Mareike Plump. Außerdem seien die einzelnen Auswertungen Dank der App viel leichter untereinander zu vergleichen und damit transparenter. „Werden wir während einer Qualitätsmanagement-Begehung gefragt, wie die Werte der einzelnen Bereiche bei der letzten Begehung waren, können wir ganz einfach die Bewertungshistorie öffnen und so alle bisher festgehaltenen Daten abrufen“, erklärt Plump.

Die CURATIS CQM-App ist cloudbasiert. „Man benötigt lediglich am Anfang einer Qualitätsmanagement-Begehung eine Internetverbindung, danach funktioniert das System auch im Offline-Modus, was gerade, wenn wir in Krankenhäusern oder Senioreneinrichtungen unterwegs sind, in denen die Digitalisierung noch nicht so weit vorangeschritten ist, sehr hilfreich ist“, weiß Plump.

Sowohl die Kunden als auch die Mitarbeiter, bei denen die neue App von CURATIS bereits zum Einsatz kam, sind begeistert. „Der Schlüssel zum Erfolg ist, dass die Arbeit für alle am Prozess Beteiligten so einfach und intuitiv wie möglich ist“, so der CURATIS-Geschäftsführer Michael Cammann. „Je standardisierter und automatisierter ein Verfahren ist, desto schneller, vollständiger, vergleichbarer sowie transparenter und damit qualitativ-hochwertiger sind auch die Ergebnisse.“

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CURATIS auf der ALTENPFLEGE 2023 in Nürnberg

April 2023, Pressemitteilung

2023-04-01 12:34

Pressemitteilung

Eschborn, April 2023

CURATIS auf der ALTENPFLEGE 2023 in Nürnberg

Nach der erfolgreichen ALTENPFLEGE 2022 in Essen kehrt die Leitmesse dieses Jahr wieder zurück nach Nürnberg.

Vom 25. bis 27. April 2023 wird das Nürnberger Messegelände erneut zum Zentrum der nationalen Pflegebranche und wichtigster Treffpunkt des Jahres! Erleben Sie aktuelle Entwicklungen, Produkte und Dienstleistungen rund um die stationäre und ambulante Pflege. Themen wie Nachhaltigkeit, Energie, Digitalisierung, vernetztes Wohnen und Innovationen stehen bei der diesjährigen Leitmesse im Mittelpunkt.

Die ALTENPFLEGE ist für Deutschland und die Anrainerstaaten der wichtigste Treffpunkt der Pflegebranche.

In diesem Jahr sind neben CURATIS wieder über 500 Ausstellende dabei und zeigen neueste Entwicklungen, Trends, Dienstleistungen und Produkte sowohl für die stationäre als auch ambulante Pflegewirtschaft. Die Ausstellung der ALTENPFLEGE umfasst die Bereiche Pflege & Therapie, Beruf & Bildung, IT & Management, Verpflegung & Hauswirtschaft, sowie Raum & Technik.

Besuchen Sie CURATIS am Messestand in der Halle 7 Stand E12.

Unsere Top-Themen:

GREEN BUILDING

Die Nachhaltigkeit ist eine wichtige Fragestellung in jeder Einrichtung. Wirtschaftlich günstig, nachhaltig und umweltfreundlich sind alle Bereiche Ihrer Organisation mit der Unterstützung durch CURATIS zu optimieren. Eine nachhaltige Einrichtung kann sozial, wirtschaftlich und ökologisch erfolgreich sein. Der Fokus auf Umweltbewusstsein und Nachhaltigkeit kann dabei helfen eine bessere Zukunft zu gestalten.

Digitale Transformation, der Schlüssel zum Erfolg

Die digitale Transformation in Einrichtungen umfasst die Einführung von modernen Technologien und Lösungen, um die Qualität der Pflege und Betreuung zu verbessern und den Alltag zu erleichtern.

Aus CURATIS Sicht ist der erste Schritt zur Digitalisierung die Transparenz der Prozesse & Abläufe. Gerne unterstützen wir Sie hierbei.

Whitepaper "Digitale Transformation" Digitalisierung spart 30 % Kosten in Kliniken

Februar 2023, Pressemitteilung

2023-02-07 14:55

 

 

CURATIS-Studie:

Digitale Transformation, der Schlüssel zum Erfolg! 
Digitalisierung spart 30 % Kosten in Kliniken.

 

Aus CURATIS-Sicht ist der erste Schritt zur Digitalisierung die Transparenz der Prozesse & Abläufe. Mit der CURATIS-Studie zum Thema Digitalisierung in Kliniken, wurden mehr als die "klassischen" Themen elektronische Patientenakte (ePA), das Einführen und Ausweiten von Krankenhausinformationssystemen (KIS) oder Röntgeninformationssystemen (RIS & PACS) behandelt. Das Einsparpotential durch die Digitalisierung ist riesig. 

Lesen Sie in unserem Whitepaper die Ergebnisse unserer Studie! 

 

Hier geht es zum Whitepaper: Download als PDF

Change in der Krankenhausküche

Oktober 2022, Health&Care Management

2022-10-25 13:29

 

Change in der Krankenhausküche

Städtisches Klinikum Braunschweig

Dass sich Qualität und Wirtschaftlichkeit bei der Speisenversorgung nicht ausschließen müssen, zeigt das Städtische Klinikum Braunschweig. Gemeinsam mit CURATIS ist es dem Haus gelungen, die Prozesse so zu optimieren, bei beständiger Qualität 20 Prozent der Kosten einzusparen.

 

Lesen Sie hier den kompletten Artikel vom Health&Care Management Magazin: Change in der Krankenhausküche

 

In der Mitte von links: Holger Salomon (Geschäftsleiter CURATIS), Dr. Andreas Goepfert (Geschäftsführer Klinikum Braunschweig), Raphael Picht (Küchenleiter), Michael Cammann (Geschäftsführer CURATIS)

Zeitenwechsel in Weiß

September 2022, kma

2022-09-19 08:08

 

Zeitenwechsel in Weiß

Bei den textilen Dienstleistern herrscht zurzeit Alarmstimmung. Die Preise für Energie und Rohstoffe explodieren, hinzu kommt der Mangel an Gas und an Fachkräften. Krankenhäuser müssen sich auf erhebliche Mehrkosten für ihre Wäsche einstellen. 

 

Lesen Sie hier den kompletten Beitrag von der kma: Zeitenwechsel in Weiß

 

Optimierung von Abläufen in Klinikküchen und Reinigung

Juli 2022, Youtube

2022-07-28 13:05

 

Dr. Andreas Goepfert, Geschäftsführer Städtische Klinikum Braunschweig (SKBS), berichtet:

„In den beiden Themen Reinigung und Gastronomie, konnten wir mit der Firma CURATIS deutliche Verbesserungen erzielen, zum einen im qualitativen Bereich und zum anderen im ökonomischen Bereich“. Dank klarer Kommunikation, höchster Verbindlichkeit und großer Transparenz konnte auch die anfängliche Skepsis der Belegschaft in Zustimmung und Anerkennung umkehren. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter freuen sich über die bessere Performance sowie bessere Arbeitsbedingungen durch neuere Technik.

Sehen Sie im Folgenden Video unser Projektreview:

(Bildquelle: Klinikum Braunschweig/Nick Neufeld)

https://youtu.be/nkauqjCbe8k

 

Optimierung bei gleichbleibender Qualität

Juli 2022, Klinik Management aktuell

2022-07-22 11:30

Gebäudereinigung

Optimierung bei gleichbleibender Qualität

Das Klinikum Braunschweig hat es mit klarer Kommunikation, Verbindlichkeit und Transparenz geschafft, den Bereich Gebäudereinigung in nur drei Monaten so neu aufzustellen, dass rund 20 Prozent der Zeit und kosten eingespart werden.

 

Das Städtische Klinikum Braunschweig ist eines der größten Krankenhäuser Niedersachsens. Als Haus der Maximalversorgung und Akademisches Lehrkrankenhaus der Medizinischen Hochschule Hannover stellt es eine umfassende medizinische Versorgung der Menschen in der Region zwischen Harz und Heide auf hohem Niveau sicher. Rund 65.000 stationäre und 200.000 ambulante Patienten werden jedes Jahr von 4.200 Mitarbeitern des Klinikums versorgt – derzeit an drei Standorten. Das wird sich jedoch ändern: 2023 gibt es nur noch zwei Standorte und bis 2035 entsteht am bereits bestehenden Standort Salzdahlumer Straße eine hochmoderne Zentralklinik komplett neu. Die Kosten dafür liegen im hohen dreistelligen Millionenbereich. Trotz der Fördergelder aus staatlichen Töpfen muss das Klinikum einen erheblichen Teil der Kosten selbst tragen.

 

Dies, gepaart mit dem enormen Kostendruck, unter dem alle deutschen Krankenhäuser derzeit stehen, hat das Klinikum dazu veranlasst, ein spezielles Performance-Programm ins Leben zu rufen. „Ziel des Programms ist einerseits natürlich, die Kosten zu verringern. Anderseits aber – und das ist uns fast noch wichtiger – wollen wir unsere Performance nachhaltig verbessern“, erklärt Dr. Andreas Goepfert, Geschäftsführer des Klinikums. „Wir wollen keinen Einmal-Effekt, sondern uns so aufstellen, dass wir in der Lage sind, dauerhaft erfolgreich zu arbeiten.“

 

Mit Unterstützung der Ingenieur- und Projektmanagement-Gesellschaft CURATIS aus Eschborn hat das Klinikum wichtige Abteilungen und Bereiche des Hauses durchleuchtet und auf Optimierungspotenziale hin untersucht – so auch die Gebäudereinigung. In Workshops wurden der Ist-Zustand erfasst und Konzepte erarbeitet, wie auch dieser Bereich noch effizienter aufgestellt werden könnte. „Inhaltlich haben wir an vier Stellschrauben gedreht“, erklärt Holger Salomon, verantwortlicher Geschäftsleiter bei CURATIS. „Die tiefgreifendste Änderung betrifft das Reinigungsverfahren. Hier haben wir von zwei Reinigungsgängen auf eine moderne Reinigung mit vorgetränkten Wischbezügen umgestellt.“ Gleichzeitig wurden neue Raumgruppen und Reinigungsintervalle eingeführt. „Zimmer, die von Patienten und Besuchern gering frequentiert werden, muss man nicht täglich reinigen.“ Als innovative Reinigungsmethode wurde daher, wo möglich, in enger Abstimmung mit der Hygiene, die Teilreinigung implementiert“, so Salomon.

 

Damit nach der Änderung des Reinigungsverfahrens sowie der Optimierung der Reinigungshäufigkeit die Qualität weiterhin auf hohem Niveau bleibt und darüber hinaus noch Ressourcen optimiert werden können, wurde komplett neue Reinigungstechnik angeschafft. Begleitend dazu hat das Klinikum ein neues, transparentes Abrechnungs- und Planungstool eingeführt, das von CURATIS entwickelt wurde. Es wird von den Wirtschaftsstellen der Einrichtungen geführt und zur monatlichen Abrechnung an die Tochtergesellschaft übermittelt wird. Neu ist dabei, dass die in Krankenhäusern unvermeidliche Dynamik in der Flächennutzung - Stationen werden beispielsweise aufgrund von Corona geschlossen oder erhalten Nutzungsänderungen, über die Aktivierung oder Deaktivierung der Räume direkt in die abrechnungsrelevante Datei einfließen. Das System basiert auf Microsoft Excel, sodass keine spezielle, teure Software nötig ist und das Tool von jedem mit der Datenpflege beauftragten Mitarbeitenden genutzt werden kann. Zur Evaluation der Veränderungen wurde das Qualitätsmanagement von CURATIS eingeführt. „Durch all das haben wir es geschafft, die jährlich erbrachten Reinigungsstunden 2021 gegenüber 2020 um über 20 Prozent zu optimieren. Die Leistungswerte, also die Anzahl Quadratmeter, die eine Reinigungskraft pro Stunde reinigt, konnten ohne Mehrbelastung um 10 bis 24 m² pro Stunde gesteigert werden“, so Dr. Goepfert.

 

Wichtiger für den Erfolg des Projektes als die konkreten Schritte war es, die Mitarbeiter zu überzeugen. "Wie so oft, wenn etwas auf den Prüfstand gestellt wird, müssen erst einmal alle Beteiligten inklusive der Hygieneverantwortlichen der Einrichtungen mit auf den Weg der Optimierungen genommen werden", erklärt Salomon. In mehreren Workshops ist es den Verantwortlichen gelungen, durch eine klare, kontinuierliche Kommunikation, Verbindlichkeit und Transparenz alle am Veränderungsprozess Beteiligten einzubeziehen und zu überzeugen. "Es muss stets klar sein, was das Ziel ist und wie man es erreicht", so Salomon. Das Klinikum Braunschweig hat dazu unter anderem Blogposts und Filme im Intranet veröffentlicht. Gleichzeitig müssen die Mitarbeiter spüren, dass die Geschäftsführung voll hinter dem Veränderungsprozess steht, um die Ziele des Performance-Programms zu erreichen, und dass daran auch nicht mehr zu rütteln ist. Nur wo Klarheit ist, herrscht Ruhe“, sagt Dr. Goepfert. „Dabei darf man aber niemals über die Köpfe der Mitarbeiter hinweg entscheiden. Man muss deren Sorgen ernst und ihren Input aufnehmen.“

 

Indem das Klinikum Braunschweig an diese Vorgaben gehalten hat, konnte es innerhalb von gut drei Monaten nicht nur Zeit und Kosten nachhaltig optimieren und um 17 bis 21 Prozent senken, sondern die anfängliche Skepsis der Belegschaft in Zustimmung und Anerkennung umzukehren. Die Mitarbeiter profitieren von einer besseren Performance sowie bessere Arbeitsbedingungen durch die neue Technik und das Umstellen des Reinigungsverfahrens. Gemeinsam mit CURATIS arbeiten sie an weiteren Optimierungspotenzialen. Derzeit steht ein Maschinenreinigungskonzept kurz vor der Umsetzung, das noch einmal Entlastung für die Reinigungskräfte bringt. Und die Optimierungen haben noch einen weiteren, positiven Nebeneffekt: „Jede nicht benötigte Stunde in der Reinigung trägt dazu bei, die derzeit schwierige Situation am Arbeitsmarkt, motovierte Reinigungskräfte zu finden, zu kompensieren.“ stellt Salomon fest.

 

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Jahres-Champion 2021 - Saskia Paul

Mai 2022, Pressemitteilung

2022-06-01 14:33

Jahres-Champion 2021 – Saskia Paul

CURATIS-Betriebliches Gesundheitsmanagement “Grüner Schrittgeber“

 

Auch im Jahre 2021 wurde fleißig gelaufen, viele Schritte gezählt und der Preis „Jahres-Champion 2021 – der Grüne Schrittgeber“ verliehen. Es war ein hartes Rennen, aber unsere BGM-Managerin und Geschäftsleiterin Saskia Paul konnte nicht mehr überholt werden.

 

Im Jahre 2020 startete die CURATIS-Challenge „Betriebliches Gesundheitsmanagement - Grüner Schrittgeber“. Ziel der Aktion ist es, die Mitarbeiter/innen zur Bewegung zu motivieren und dabei viele Schritte zu gehen. Jeden Monat melden die CURATIS-Mitarbeiter/innen ihre monatlichen Schritte und die Siegerin/der Sieger bekommt einen Gutschein von einem Sportgeschäft. Zu der monatlichen Prämierung, besteht auch die Möglichkeit sich für den Jahresgewinn zu qualifizieren.

 

Saskia Paul hat nicht nur einzelne Monatssiege, sondern auch den Jahressieg 2021 für sich gesichert. „Das es im 2. Jahr mit dem Jahressieg geklappt hat, freut mich sehr. Es war nicht leicht, die vielen Schritte in den Alltag einzubauen, aber am Ende haben sich die Bemühungen gelohnt“ freut sich Saskia Paul und nahm den Gutschein und den Blumenstrauß entgegen.

 

Aufgrund der hohen Bereitschaft und positiven Resonanz der Teilnahme, hat sich das Betriebliches Gesundheitsmanagement-Team entschlossen, auch im Jahre 2022 die Challenge fortzusetzen. Team-Chefin Saskia Paul erklärte „Aufgrund der Vielseitigkeit unseres Arbeitsalltags ist es schwer regelmäßig Bewegung zu integrieren. Mit den „Grünen Schrittgeber“ wurde eine Möglichkeit zu Motivation geschaffen, um sich an „Schreibtischtagen“ aufzuraffen und sich idealerweise draußen an der frischen Luft zu bewegen. Auch wenn nicht alle Kolleginnen und Kollegen teilnehmen, so schafft es doch das Bewusstsein für eine gesunde Lebensweise. Daher freue ich mich sehr, dass wir nun ins 3. Jahr starten.

 

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CURATIS baut Führungsspitze aus

Mai 2022, Pressemitteilung

2022-05-13 09:46

CURATIS baut Führungsspitze aus

Danny Groß-Schröder und Michael Hecht sind neue Geschäftsleiter
Saskia Paul und Andreas Hilkenbach führen in Doppelspitze

 

Danny Groß-Schröder (46) und Michael Hecht (41), bislang Projektleiter bei CURATIS, haben die Führungsspitze für die Geschäftsleitungen Mitte und Südost übernommen.

 

Danny Groß-Schröder, seit 10 Jahren bei der Eschborner Ingenieurs- und Projektmanagementgesellschaft tätig, hat bereits umfangreiche Expertise in der Gesundheits- und Sozialwirtschaft gesammelt. Dabei liegt sein Schwerpunkt vor allem in der leitenden und beratenden Funktion sowie in der Umstrukturierung und Prozessoptimierung von sämtlichen Wirtschafts- und Dienstleistungsbereichen in Kliniken, Senioreneinrichtungen und Behindertenwerkstätten. Herr Groß-Schröder ist spezialisiert in der Optimierung der Wirtschaftlichkeit und Einhaltung sowie Verbesserung des Qualitätsmanagements im Facility Management.

 

Michael Hecht bringt mit seinem beruflichen Background als staatlich geprüfter Hotelbetriebswirt und einem Abschluss als Master of Advanced Studies, seit drei Jahren einen hohen Zugewinn für CURATIS. Umfangreiche Erfahrungen hat Herr Hecht im Change-Management und in der Optimierung von infrastrukturellen und technischen Dienstleistungs- und Servicebereichen. Dabei sind insbesondere die Steuerung und Kontrolle strategischer sowie operativer Prozesse ein wichtiges Instrument, die Herr Hecht sehr erfolgreich in den Projekten einsetzt.

 

Erstmalig in der Geschichte von CURATIS ist ein neues Führungsmodell eingeführt worden. Mit „Topsharing“ – der neuen Doppelspitze, wird nun die Hierarchie flacher, mehr Beteiligung der Mitarbeiter:innen, Diversity und Transparenz wird geschaffen. „Wir stehen vor einem epochalen Umbruch in der Arbeitswelt. Wir haben jetzt die Chance die Erfordernisse der Umwelt an unsere Organisation anzupassen. Dabei wird nicht nur die Führungsstrategie angepasst, sondern auch eine Hybrid-Work-Transformation gestaltet.“ sagt CURATIS-Geschäftsführer Franz Kissel. „Wir sehen es als großes Glück und Geschenk, mit unseren langjährigen Top-Fach- und Führungskräften die Zukunft gemeinsam zu gestalten.“ erklärt Franz Kissel weiter.

 

Saskia Paul (35) und Andreas Hilkenbach (58), beide langjährig bei CURATIS tätig, verantworten zukünftig die Geschäftsleitung Rhein-Main-Neckar ebenfalls in einer Doppelspitze. Saskia Paul, seit 10 Jahren bei CURATIS, hat einen Masterabschluss in der Angewandten Physik und managt heute neben Medizintechnischen Abteilungen auch sämtliche andere Bereiche, wie die Technik, Gemeinschaftsverpflegung, Digitalisierung, Logistik und Hauswirtschaftliche Dienste von Krankenhäusern und Senioreneinrichtungen. Der staatlich geprüfte Hotelbetriebswirt und Diplomreferent für Gesundheits- und Sozialmanagement Andreas Hilkenbach, seit 20 Jahren bei CURATIS, besitzt umfassende Erfahrungen im Facility Management und ist spezialisiert in der Prozessoptimierung im Bereich der Krankenhausgastronomie und Hauswirtschaft.

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Saskia Paul, Geschäftsleiterin, feiert besonderes Jubiläum

April 2022, Pressemitteilung

2022-04-28 12:45

Dienstjubiläum: 10 Jahre mit CURATIS

Saskia Paul, Geschäftsleiterin, feiert besonderes Jubiläum

 

Als am 1. Februar 2022 Saskia Paul das Center of Competence in Eschborn betrat, begrüßte sie ein großer Luftballon mit der Zahl „10“. Da war der Anstoß gegeben, die letzten 10 Jahre bei CURATIS Revue passieren zu lassen. Am ersten Arbeitstag startete Saskia Paul als Praktikantin bei CURATIS und heute steht sie als gestandene Geschäftsleiterin und führt die Geschäftsleitung Rhein-Main-Neckar, gemeinsam in einer Doppelspitze mit einem weiteren Geschäftsleiterkollegen. Das dynamische Team der Geschäftsleitung ist hoch motiviert und managt umfangreiche Projekte.

 

Dabei hatte sich die gebürtige Weimarerin eine andere Karriere vorgestellt. Mit ihrem Masterabschluss in der Angewandten Physik sah sich Saskia Paul als zukünftige Leiterin der Medizintechnik in einem Krankenhaus. Heute managt sie nicht „nur“ Medizintechnische Abteilungen, sondern auch sämtliche andere Bereiche wie die Technik, Gemeinschaftsverpflegung, Digitalisierung, Logistik und Hauswirtschaftliche Dienste von Kliniken, Krankenhäuser und Senioreneinrichtungen. Mit viel Schwung und Innovation ging die heute 35-Jährige an die Arbeit ran. Große Meilensteine erreichte sie bei der Entwicklung der CURATIS-App, dem internen Betrieblichen Gesundheitsmanagement, sowie in der Fachzirkelarbeit der Medizintechnik.

 

Die Freude an ihrer Arbeit und Ideenreichtum hat Saskia Paul auch nach mehr als 10 Jahren bei CURATIS nicht verloren. „Jedes Projekt ist eine tolle neue Herausforderung und anders als die Projekte davor. Somit ist kein Tag wie der andere und es wir nicht langweilig“, so Paul.

 

Im Rahmen einer kleinen feierlichen Runde bedankte sich Franz Kissel, Geschäftsführer von CURATIS, bei der Jubilarin für ihren Einsatz, Treue und Loyalität. „Immer wieder staune ich über ihre Ausdauer, ihren Ideenreichtum und ihr Fachwissen“, sagte Kissel. „Talentierte und kluge Köpfe wie Frau Paul sind rar gesät und äußerst gefragt. Wir sind so stolz und geehrt, sie seit 10 Jahren in unserem Team zu haben“, hebt der Geschäftsführer hervor. Beim Überreichen der Geschenke wünscht er Saskia Paul weiterhin viel Erfolg, Teamspirit und vor allem eine große Portion Gesundheit für die Zukunft.

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Diagnose Finanzierungslücke

März 2022, Pressemitteilung

2022-03-23 09:26

Diagnose Finanzierungslücke - wenn die Einnahmen die Ausgaben nicht mehr decken

Ob Privathaushalt oder wirtschaftliches Unternehmen, alle bekommen die Kostensteigerungen in den verschiedenen Branchen zu spüren. Lebensmittel, Heizöl, Strom, Gas – die Liste der immer teurer werdenden Waren und Dienstleistungen ist lang. Zudem haben zwei Jahre Corona-Pandemie viele Einrichtungen an ihre Grenzen gebracht. Das Personal ist am Limit. Der Geldbeutel schrumpft. Die Lage vieler Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen ist prekär.

 

Nach Ergebnissen des Krankenhaus Barometers 2021 erwarten 60 Prozent der deutschen Kliniken für das abgelaufene Jahr 2021 deutliche wirtschaftliche Verluste. Wie radikal sich die Einschätzung dabei im Vergleich zum Vorjahr verändert hat, zeigt die Bewertung für das Jahr 2020. Hier hatten nur 29 Prozent der Befragten mit einem Jahresfehlbetrag gerechnet.

 

Und der Blick in die Zukunft verheißt nichts Gutes: Tausende vakante Pflegestellen,  Personalkostenunterfinanzierung, exponentiell steigende Rohstoff- und Lebensmittelkosten, zunehmender Verwaltungsaufwand.

Täglich müssen Entscheidungen getroffen werden, die den Betrieb der Einrichtung kurz- bis mittelfristig am Laufen halten. Mehr denn je, holen sich Führungskräfte und Entscheider  externe Unterstützung, um die Aufgaben der Zukunft, beispielsweise die beschlossenen Mindestlohnsteigerungen ab Oktober 2022, lösen zu können.

 

Für diese Herausforderungen hat CURATIS ein Simulationstool entwickelt, dass in Sekundenschnelle ausrechnet, mit welchen Kostensteigerungen im nächsten Geschäftsjahr zu rechnen ist.
Mit Hilfe des ganzheitlichen Ansatzes Optimo Green+ können wir im nächsten Schritt Schwachstellen in den Sekundär- und Tertiärprozessen von Krankenhausbetrieben und Senioreneinrichtungen lokalisieren und unseren Mandanten eine belastbare Entscheidungsgrundlage für die Optimierung von Kosten und Prozessen erstellen.
Das Gute dabei: CURATIS stellt seinen Kunden das Knowhow aus 23 Jahren Erfahrung und über 600 Projekten zu Verfügung und setzt die individuellen Maßnahmen gemeinsam mit den Kunden um.

 

Ziel ist es dabei, in enger Zusammenarbeit mit dem Mandanten, die Kostenstruktur schnellstmöglich wieder in den grünen Bereich zu bringen. Selbstverständlich verliert CURATIS dabei die Qualität und Nachhaltigkeit nicht aus den Augen.

Der Einsatz professioneller Spezialisten zur Prozess- und Kostenoptimierung wird auch zukünftig weiter an Bedeutung gewinnen, denn auch wenn Sie dringend nötig wäre, eine Verschnaufpause wird den Akteuren im und um das Gesundheitswesen nicht gewährt. Die kommenden Monate und Jahre werden für die Entscheider herausfordernd bleiben.

Aber, wie auch schon Johann Wolfgang von Goethe gesagt hat: Erfolg hat Drei Buchstaben – TUN!

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CURATIS-Weihnachtsspende 2021 geht an "Aktion Deutschland Hilft"

Januar 2022, Pressemitteilung

2022-01-24 12:17

CURATIS-Weihnachtsspende 2021 geht an "Aktion Deutschland Hilft"

Die Weihnachtsspende der Eschborner Ingenieur- und Projektmanagementgesellschaft CURATIS ist inzwischen eine Tradition. Im Jahre 2021 ging die Spende an das Bündnis „Aktion Deutschland Hilft“.

 

In Teilen Deutschlands kam es nach Starkregen und Unwettern im Juli 2021 zu einer der schlimmsten Hochwasserkatastrophen in Deutschland. Die Bilder in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen sind nicht vergessen. CURATIS konnte auch im 2. Jahr der Pandemie seine erfolgreiche Tätigkeit weiterentwickeln. Es ist uns ein großes Anliegen Menschen in Not zu helfen und einen Teil des wirtschaftlichen Erfolges an die Gemeinschaft zurückzugeben, erklärt Geschäftsführer und Unternehmensgründer Franz Kissel.

 

„Aktion Deutschland Hilft“ leistet in den Gemeinden in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen Katastrophenhilfe. Das Engagement vieler freiwillig Helfender nach der Hochwasser-Katastrophe im Westen Deutschlands ist von einem beispiellosen Ausmaß. Die Spendengelder werden für Soforthilfe, mittel- und langfristige Hilfe eingesetzt.

 

„Aktion Deutschland Hilft“ ist ein in 2001 gegründetes Bündnis renommierter deutscher Hilfsorganisationen. Gemeinsam helfen sie Menschen, die durch große Katastrophen alles verloren haben. Maria Rüther (stv. Geschäftsführerin) der Hilfsorganisation, bedankte sich herzlich und übergab CURATIS eine Danke-Urkunde.

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Weniger Probleme in allen Bereichen

Dezember 2021, Management Krankenhaus

2021-12-15 07:41

Weniger Probleme in allen Bereichen

Nicht zu unterschätzen: Einsparpotentiale im Umgang mit Klinikwäsche

 

Gerade in Kliniken ist der Umgang mit Wäsche enorm wichtig. Es geht um hohe Qualität, aber auch um funktionierende Prozesse und niedrige Kosten. Vielen Kliniken fehlt bei der textilen Versorgung jedoch die Expertise. Die Unterstützung externer Dienstleister kann helfen. Jérôme Korn-Fourcade vom Katholischen Klinikum Koblenz-Montabaur und Michael Hecht von CURATIS erklären, wie ein Wäschekreislauf funktioniert, wie man den richtigen Dienstleister dafür auswählt und welche Rolle das Thema Nachhaltigkeit dabei spielt.

 

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Sauberes Ergebnis, zufriedene Belegschaft

Oktober 2021, das Krankenhaus

2021-10-21 11:13

Sauberes Ergebnis, zufriedene Belegschaft

Das Klinikum Fürth steuerte mit Unterstützung von CURATIS erfolgreich den Change-Prozess in der Reinigung und kam zu erstaunlichen Schlussfolgerungen.

 

Wie in vielen Krankenhäusern steht die Hauswirtschaft auch im Klinikum Fürth mit seinen 771 Betten nicht ständig im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit. Wichtiger Bereich dieser Abteilung ist die Hausreinigung mit rund 100 Beschäftigten. Solange die Räume sauber sind und sich niemand beschwert, scheint alles in Ordnung. Als sich an der Spitze der Reinigungsabteilung nach vielen Jahren eine Personalveränderung abzeichnete, war für den Vorstand und die kaufmännische Leitung der richtige Zeitpunkt für Neustrukturierungen gekommen. Dabei ging es nicht vorrangig um Einsparungen. Vielmehr sollten die Prozesse verbessert und angesichts zahlreicher Personalwechsel und eines zu hohen Krankenstandes vor allem das Wir-Gefühl der Belegschaft gestärkt werden. Das ist gelungen.

 

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Wenn nicht nur die Liebe durch den Magen geht.

Oktober 2021, KU Gesundheitsmanagement

2021-10-06 11:08

 

Change-Management Krankenhausküche

Wenn nicht nur die Liebe durch den Magen geht. 
 

Stimmt das Speisenangebot, sind meist auch die Patienten zufrieden. Krankenhäuser können davon ein Lied singen, denn Liebe geht bekanntlich durch den Magen. Doch mit welchem Aufwand wird diese Zufriedenheit erreicht? Neben der kulinarischen und der genesungsfördernden hat die Speiseversorgung stets eine Kostenseite. Grund genug für das Klinikum Memmingen, die Organisation der Küche gründlich zu überprüfen – mit erstaunlichen Ergebnissen.

 

Roger Kolb, Klinikdirektor in Memmingen, erinnert sich. Vor gut zehn Jahren saß die Führungsspitze des Hauses zusammen und analysierte Struktur und Prozesse der Abteilungen und Geschäftsbereiche. Wie in allen Krankenhäusern galt es, die internen Abläufe kontinuierlich den technischen, rechtlichen, politischen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen anzupassen. Aber mit welcher Abteilung sollte es losgehen? Wo lohnte sich der Aufwand am meisten? „Wir wussten zwar, dass wir etwas ändern mussten, aber wir verfügten nicht für jeden Bereich über belastbare Daten zur Qualität und zur optimalen Wirtschaftlichkeit des jeweiligen Prozesses. Wo sollten wir also anfangen“, fragte sich Kolb.

 

Aus diesem Grund entschied sich die Klinikleitung, bereits in dieser frühen Phase externen Sachverstand einzubinden. „Wir haben uns 2014 für das Eschborner Beratungs- und Projektmanagementunternehmen CURATIS entschieden, weil uns dessen langjährige Erfahrung mit vergleichbaren Projekten am ehesten geeignet schien, uns bei der Auswahl des Handlungsfeldes helfen zu können“, so Kolb. Bei den infrastrukturellen und technischen Abteilungen unserer Klinik standen nach der gründlichen Analyse und Bewertung der Ist-Prozesse durch CURATIS die Restrukturierung von Gastronomie, Servicegesellschaft und Medizintechnik an. Die Speisenversorgung wurde als vorrangiges Handlungsfeld mit dem größten Veränderungsbedarf identifiziert. Hier waren die Prozesse fast zehn Jahre lang kaum verändert worden.

 

Mit der CURATIS-Methodik „Optimo Green – 5 Schritte zum Erfolg“, die genauso die Konzeptionserstellung mit Variantenvergleich, Potentialermittlung und Maßnahmenplanung als auch die längerfristige prozessverändernde und -begleitende Umsetzung mit Wirtschaftsplanung, Organisationsentwicklung sowie Controlling- und Qualitätssicherungstools beinhaltet, packten die Experten den Prozess „Change-Management der Memminger Krankenhausküche“ an.

 

Schnell wurde klar, dass es nicht vorrangig um außergewöhnliche Speisenangebote oder marketinggetriebene Experimente mit Spitzen- oder gar Sterneköchen gehen sollte, wie dies in den vergangenen Jahren einige andere Krankenhäuser versucht hatten. Auch Ideen einer kompletten Umstrukturierung der Speisenversorgung in technologischer Hinsicht waren nicht geplant. Das Klinikum Memmingen mit seinen 500 Betten und 1.700 Beschäftigten hatte eine eigene Küche und wollte diese behalten. Täglich entstanden dort neben Frühstück und Abendessen 800 Mittagsmenüs, ein klassisches, ein leichtes und ein vegetarisches. Das sind jährlich rund 300.000 Mittagessen.

 

Vielmehr sollten bei hoher Qualität des Angebotes Prozesse optimiert und Kosten gesenkt werden. Allerdings ging es auch darum, regional und gezielt einzukaufen und möglichst wenig zu verschwenden. Diese Themen waren in den vergangenen Jahren zunehmend wichtiger geworden und wurden auch in der Belegschaft und unter den Patienten diskutiert. Wie in den meisten Krankenhäusern werden auch in Memmingen am Vormittag die Patienten von MenüassistentInnen nach ihren Essenswünschen gefragt. Diese Information geht dann digital an die Küche.

 

2016 habe ich als Geschäftsleiter zunächst ein Projektteam zusammengestellt. Dazu gehörten neben dem CURATIS-Projektleiter auch Klinikdirektor Roger Kolb und der Küchenchef. Wir wussten aus langjähriger Erfahrung, dass jede Veränderung in einem Krankenhaus bei der Belegschaft Ängste hervorruft. Das gilt besonders, wenn Berater von außen Strukturen einer Abteilung, an die sich alle gewöhnt haben, in Frage stellen. Deshalb war Offenheit gegenüber den Mitarbeitern und permanent enge Abstimmung mit der Klinikgeschäftsführung und dem Leiter Controlling elementar. So wurden alle Beteiligte von Anfang an darüber informiert, dass es nicht darum ging, auf Teufel komm raus Personal abzubauen und das Arbeitstempo zu steigern, sondern reibungsloser und sparsamer zu wirtschaften.

 

Verschwendung vermeiden fängt damit an, dass man nur so viel kocht, wie man wirklich braucht. Das klingt leichter, als es ist. Im privaten Haushalt kommen die Reste in den Kühlschrank oder in die Tiefkühltruhe und werden am nächsten Tag oder später verzehrt. Im Krankenhaus geht das nicht. Deshalb muss man nicht nur wissen, wie viele Patienten gerade auf den Stationen sind. Man muss auch wissen, wie viele werden vorzeitig – zum Beispiel nach dem Frühstück – entlassen? Welche werden zwischenzeitlich verlegt und für welche wird für die Küche unerwartet eine Diät verordnet? In Memmingen wurde das gewünschte Menü abgefragt, nicht aber konsequent oder gar in Echtzeit, wer innerhalb der nächsten 24 Stunden verlegt wurde oder zwischenzeitlich auf Diät gesetzt war. Hier boten sich Ansatzpunkte für eine Feinsteuerung. Dabei stellte sich heraus, dass bis zu 25 Prozent der Patienten keine Suppe und bis zu 15 Prozent kein Dessert wollten. Auch Kaffee und Kuchen am Nachmittag waren in deutschen Krankenhäusern kaum noch gefragt und konnten im Allgemeinpatientensektor komplett abgeschafft werden.

 

Ein zweites Phänomen aus anderen Krankenhäusern fanden wir auch in Memmingen vor: In vielen Häusern wird vorsorglich etwas mehr gekocht und kurzfristig vorgezogene Entlassungen werden kaum berücksichtigt. So ging manches Menü ungenutzt zurück in die Küche und von dort direkt in die Mülltonne. Deshalb sorgten wir dafür, dass die sogenannte Mitternachtsstatistik, also der Belegungsbericht im Krankenhausinformationssystem KIS, von der Küche engmaschiger in die Mengenplanung einbezogen wurde. Solche Veränderungen erforderten mehr Verantwortung und Zusammenarbeit zwischen den Stationsleitungen und dem Küchenchef. Weil der Küchenchef die Veränderungen nicht mitgehen wollte, ist inzwischen mit Stefan Wohak ein neuer Chefkoch in Memmingen tätig, der den Veränderungsprozess aktiv mit begleitet und umgesetzt hat.

 

Eine einfache Rechnung zeigt, um welche Summen und Mengen es geht. Wenn täglich zehn Komplett-Tagesmenüs, beispielsweise im Hauptmenü Gulasch, inklusive der korrespondieren Beilagen, zum Preis - vor der Optimierung - von zwölf bis fünfzehn Euro zu viel gekocht und weggeworfen werden, dann entstehen jährlich Mehrkosten von rund 43.800 bis 54.750 Euro. Eine 3/4 Vollzeitkraft arbeitet für diesen Überschuss. Sie kostet rund 26.000 Euro im Jahr. Und bei 200 Gramm Rohgewicht pro Mittagshauptkomponente werden jedes Jahr 730 Kilogramm hochwertige Lebensmittel verschwendet.

 

Laut Schätzungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) werfen wir weltweit rund 1,3 Milliarden Tonnen Lebensmittel pro Jahr weg. Dank der verbesserten Abläufe in der Küche leistet jetzt auch das Krankenhaus Memmingen einen Beitrag, zur Verringerung dieser Verschwendung und spart gleichzeitig viel Geld. Am Ende sind es viele Stellschrauben, an denen gedreht werden muss, um die Wirtschaftlichkeit zu verbessern: Das fängt beim Einkauf an, geht über die Lagerhaltung, den Personal- und Wareneinsatz, die Müllbeseitigung bis hin zum Energieverbrauch, ja selbst wenn weniger Tabletts gespült werden müssen, spart man Wasser und Zeit.

 

Ein nicht zu unterschätzender Ansatzpunkt ist die Zusammenstellung des Speiseplans. Wer die Essenwünsche von Patienten kennt, weiß, dass es beliebte und trotzdem preisgünstige Gerichte gibt. Inzwischen läuft in Memmingen die Vorkalkulation und Nachkalkulation sowie die Zusammenstellung der Rezepturen so professionell, dass noch zielgenauer eingekauft und vor allem bedarfsgerechter produziert werden kann, was die Lagerhaltung ebenso wie die Fehl- und Überproduktion wesentlich verringert. Zwischen 2016 und 2020 verbesserte sich die Wirtschaftlichkeit der Küche durch all diese Veränderungen von zunächst 6,5 auf inzwischen 20 Prozent. Für Klinikdirektor Rainer Kolb und die Belegschaft ist der Change-Prozess der Küche damit ein Erfolgsprojekt, auch wenn er nicht von heute auf morgen gestemmt werden konnte: „Solche Veränderungen brauchen Zeit, aber es hat sich gelohnt und wir sind mit dem Ergebnis sehr zufrieden.“

 

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Zu viel Papierkram. Digitalisierung könnte Klinikkosten senken.

September 2021, Frankfurter Allgemeine Zeitung 

2021-09-28 08:38

 

Zu viel Papierkram
Digitalisierung könnte Klinikkosten senken
 
itz. BERLIN. Die Corona-Pandemie und das 4,3 Milliarden Euro umfassende Krankenhauszukunftsgesetz bringen die Digitalisierung im Gesundheitswesen zwar voran. Mit zusätzlicher technischer Aufrüstung könnte das System aber schon viel weiter sein. Einer neuen Studie zufolge kämen digitale Lösungen nicht nur den Patienten und dem Personal zugute, sondern könnten auch 30 Prozent der Kosten in Krankenhäusern sparen. Das geht aus einer Befragung der IT-Abteilungen in 163 der 1900 deutschen Akutkliniken durch den Gesundheitsdienstleister CURATIS hervor.
 
Demzufolge gibt es großes Einsparpotential etwa in der Bettenverwaltung. 75 Prozent der befragten Kliniken klagen über einen riesigen Überbestand. Weil ständig Betten repariert, gereinigt oder irgendwo verwahrt würden, müsse ein analog geführtes Krankenhaus mit 1000 Plätzen tatsächlich 1400 davon vorhalten. Setzte es hingegen Verwaltungs- und Nachverfolgungsprogramme auf Computern ein ("Tracking-Software"), reichten 1050 Betten aus. Dadurch ließen sich 300 000 Euro im Jahr einsparen, schreibt CURATIS in der Analyse, die der F.A.Z. vorliegt. In der Binnenlogistik der Krankenhäuser, etwa im Transport von Patienten, Essen und Material, kämen digital verwaltete Kliniken mit der Hälfte der Vollzeitstellen aus.
 
Viel unnützer Aufwand wird auch in der Speiseversorgung getrieben, da die Küchen zum Beispiel nicht über Operationen Bescheid wissen. Organisierte man das mithilfe von Computerprogrammen besser, könnten die befragten Kliniken mit derselben Menge Nahrungsmittel drei zusätzliche Maximalversorger mit je 1500 Patienten verpflegen. Natürlich müssten sie dafür investieren, doch diese Kosten machen CURATIS zufolge nur 5 Prozent der Einsparungen aus.
 
In der Krankenpflege würden noch immer 80 Prozent der Visiten händisch in Büchern dokumentiert, monieren die Studienautoren. Auch für andere Dienstleistungen gelte: "Es wird viel telefonisch bestellt, es werden Zettel geschrieben, gefaxt, gemailt, Aufgaben per Zuruf erteilt." Noch völlig in den Kinderschuhen stecke der Einsatz von Robotern. Nur 5 der 163 Kliniken unterhielten Pflegeroboter. Selbst Putzroboter gibt es nur in 12 Häusern. Im Durchschnitt würden sie nur drei Stunden am Tag eingesetzt, obgleich sie erst ab acht Stunden rentabel seien. Die mangelhafte Digitalisierung liege auch daran, dass sich die Kliniken - anders als die Industrie - nicht an Kapitalrentabilität orientierten. Oft fehle die Erkenntnis, dass das für die digitale Betriebsoptimierung investierte Kapital zurückfließe, einschließlich Ergebnisverbesserung.
 
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Sparen beginnt beim Einkauf

August 2021, kma 

2021-08-30 14:50

Interview Franz Kissel, Speiseversorgung

Auch in der Küche fängt Sparen beim Einkauf an

 

Wie kam das Thema „Nachhaltigkeit in der Speisenversorgung" im Klinikum Memmingen auf die Agenda?

Die Leitung des Klinikums sprach uns an, nachdem sie entschieden hatte, die Prozesse in verschiedenen Abteilungen zu verbessern. Allerdings wollte die Geschäftsführung zunächst klären, in welchem Bereich man am sinnvollsten anfangen sollte. Um dafür eine belastbare Grundlage zu schaffen haben wir bei CURATIS die Methodik „Optimo Green – 5 Schritte zum Erfolg“ entwickelt und bereits vielfach erprobt. Wir haben dabei festgestellt, dass in der Speiseversorgung der größte Handlungsbedarf, aber auch das größtmögliche Einsparpotenzial bestand. Danach haben wir die nötigen Veränderungsschritte eingeleitet und die Prozesse nachhaltig und effektiv umgestellt.

 

Bedeutet Lebensmittel gezielter einzusetzen nur weniger einkaufen und damit weniger wegwerfen?

Sparen fängt beim Einkauf an. Im privaten Haushalt kommen die Reste in den Kühlschrank oder in die Tiefkühltruhe. Im Krankenhaus geht das nicht. Da muss man verarbeitete Lebensmittel, die nicht verbraucht werden, fachgerecht entsorgen. Solche Verschwendung ist nicht nur teuer, sie passt auch nicht mehr in unsere Zeit des nachhaltigen Wirtschaftens. Neben dem Einkauf ist das Reduzieren der Lebensmittelabfälle und das Vermeiden von nicht benötigten Mahlzeiten der zweite wichtige Baustein beim Sparen. Es kommt aber auch darauf an, die richtigen Produkte einzukaufen, das meiste soll ja frisch und regional sein, da stellt sich niemand hunderte Dosen mit Erbsen und Karotten ins Lager, weil es gerade ein Sonderangebot gab. Deshalb muss man sehr genau wissen, wie viele Patienten auf den Stationen sind, wie viele vorzeitig – zum Beispiel nach dem Frühstück – entlassen werden oder wer verlegt oder auf Diät gesetzt wurde. Hier bieten sich zahlreiche Ansatzpunkte für eine Feinsteuerung. Mit der Durchführung unseres speziell für Kliniken entwickelten Qualitätsmodul „Der anonyme Patient“ wurden die Kunden regelmäßig befragt. Dabei haben wir festgestellt, dass jeder vierte Patient keine Suppe wollte und bis zu 15 Prozent keinen Dessert.

 

Haben Sie auch den Speiseplan umgestellt?

Ja, wir haben den Speiseplan gemeinsam mit der Küchenleitung umgestellt. Der radikalste Ansatz war, dass wir am Nachmittag im Allgemeinpatientensektor komplett auf Kaffee und Kuchen verzichtet haben, weil das kaum jemand wollte. Aber das war nicht das wichtigste. Wie in einem gut geführten Restaurant muss die Küchenleitung auch in einem Krankenhaus die Essenwünsche seiner Patienten und der Beschäftigten kennen, die in der Kantine zu Mittag essen. Dann weiß sie, dass es beliebte, gesunde und trotzdem preisgünstige Gerichte gibt. Deshalb haben wir den Speiseplan zusammen mit der Küchenleitung sehr gründlich analysiert und neu strukturiert. Inzwischen wird in Memmingen so professionell vor- und nachkalkuliert und die Rezepturen zusammengestellt, dass noch zielgenauer eingekauft und vor allem bedarfsgerechter gekocht werden kann. Das hat die Lagerhaltung ebenso wie die Fehl- und Überproduktion wesentlich verringert.

 

Können die Patienten auch künftig unter verschiedenen Menüs auswählen?

Das ist selbstverständlich. Essen soll ja nicht nur schmecken, es ist auch ein wesentlicher Beitrag zur Erhaltung und Wiederherstellung der Gesundheit. Deshalb gibt es eine sehr abwechslungsreiche Kost und nach wie vor ein klassisches, ein leichtes und ein vegetarisches Menü. Ein Hauptgericht besteht zum Beispiel aus Rindfleischbolognese, Penne, Reibekäse und gemischtem Salat. Ein leichtes Gericht aus Hähnchenbrust Caprese mit Bratensoße, Reis und Blattsalat und das vegetarische Gericht aus einem Vollkornbratling mit Käsesoße und Brokkoli. Und nur, wer dies möchte, bestellt sich zum Hauptgericht eine Suppe und ein Dessert.

 

Wie haben die Mitarbeiter der Abteilung darauf reagiert, dass ihr Betrieb umgekrempelt wurde?

Jede Veränderung in einem Krankenhaus ruft bei der Belegschaft Ängste hervor. Das wissen wir aus langjähriger Erfahrung. Wenn dann auch noch Berater von außen Strukturen einer Abteilung in Frage stellen, an die sich alle gewöhnt haben, ist die Unruhe besonders groß. Deshalb beziehen wir bei allen Umstrukturierungsprozessen stets von Anfang an alle Beteiligten ein. Wenn Sie Menschen mitnehmen wollen, müssen sie ihre Pläne offen gestalten. Das haben wir auch in Memmingen so gemacht. Wir haben zunächst ein Projektteam zusammengestellt, zu dem neben unserer CURATIS-Projektleitung auch Klinikdirektor Roger Kolb, die Leitung Controlling und die Küchenleitung gehörten. So wurden alle Beteiligte von Anfang an darüber informiert, dass es nicht darum ging, Personal abzubauen und das Arbeitstempo zu steigern, sondern dass wir die Arbeitsabläufe reibungsloser, effizienter und damit sparsamer gestalten wollten.

 

Haben Sie noch einen Puffer für Patienten, die außerplanmäßig aufgenommen werden?

Sie müssen in einem Großbetrieb wie einem Krankenhaus mit 500 Betten und 1.700 Beschäftigten immer einen Puffer einplanen. Wenn die Arbeitsabläufe aber präzise wie ein Uhrwerk aufeinander abgestimmt sind, können Sie nahezu auf den Punkt genau kochen.

 

Wie hoch sind die Einsparungen, die Sie durch die präzise Planung erzielen?

Ich gebe Ihnen ein Beispiel: Stellen Sie sich vor, Sie kochen täglich zehn komplette Tagesmenüs, beispielsweise im Hauptgang Gulasch, inklusive der korrespondieren Beilagen, zum Preis von– vor der Optimierung – zwölf bis fünfzehn Euro zu viel. Dann entstehen jährlich Mehrkosten von rund 43.800 bis 54.750 Euro. Eine 3/4 Vollzeitkraft arbeitet für diesen Überschuss. Sie kostet rund 26.000 Euro im Jahr. Bei 200 Gramm Rohgewicht pro Hauptgericht werden jedes Jahr 730 Kilogramm hochwertige Lebensmittel verschwendet. Das geschieht jetzt nicht mehr und alle sind zufrieden. Im Laufe des Projektes hat sich die Wirtschaftlichkeit der Speiseversorgung stetig verbessert. Inzwischen arbeitet das Klinikum rund 20 Prozent wirtschaftlicher. Erreicht haben wir diese Veränderungen aber nur, weil alle mitgezogen haben.

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CURATIS bei der Praxis@Campus Hochschule Koblenz

Mai 2021, Pressemitteilung

2021-05-05 13:49

Bildtext: Anamaria Bukovac und Monika Kissel am digitalen Messestand

 

Kontakt mit Unternehmen statt online Vorlesung

 

CURATIS nutzt die Chance sich als Unternehmen und potentieller zukünftiger Arbeitgeber bei der digitalen Karrieremesse Praxis@Campus zu präsentieren. Das Ziel: Nachwuchstalente auf CURATIS aufmerksam zu machen und einen Einblick in den beruflichen Einstieg anzubieten. 

 

Im pandemiekonformen Format konnten die rund 9.900 Studierenden und Absolvent:innen der Hochschule Koblenz, die zusammen mehr als 70 fächerübergreifende Bachelor- und Masterstudiengänge belegen, mittels der CampusProfi-App mit CURATIS in Kontakt treten. Am digitalen Messestand (via durchgängiger Videokonferenz) und im LiveChat konnten die Fragen der Studierenden zu den Tätigkeitsbereichen beantworten werden. Die Teilnehmer:innen interessierten sich auch für die diversen Möglichkeiten der Zusammenarbeit in Form von Praktika, Abschlussarbeitsbetreuung und dem beruflichen Einstieg bei CURATIS.

 

Sich den Sprung ins Arbeitsleben vorzustellen wirft bei vielen Studierenden und Absolvent:innen Fragen auf. Deswegen präsentierte CURATIS-Mitarbeiterin und Mentorin Anamaria Bukovac gegen Mittag eine Einheit rund um das Thema Berufseinstieg, Onboarding und die ersten Wochen und Monate bei CURATIS. Dabei schilderte sie auch was firmenintern alles vorbereitet wird, um neue Mitarbeiter:innen schrittweise an zukünftige Aufgaben und Verantwortungen heranzuführen. Mit Hilfe eines klaren Einarbeitungsplans und persönlichen Mentorings wird sichergestellt, dass sich neue Teammitglieder herzlich aufgenommen und gut betreut fühlen.

 

CURATIS lädt interessierte Studierende und Absolvent:innen gerne dazu ein auch nach dem Event den Kontakt zu suchen. Auf der Webseite www.curatis.de finden sich die aktuellen Stellenangebote, und Initiativbewerbungen können an karriere@curatis.de verschickt werden.

 

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Holger Salomon - Fünf Jahre bei CURATIS

März 2021, Pressemitteilung

2021-03-17 13:37

Bildtext: Geschäftsführer Michael Cammann überreichte Holger Salomon die Urkunde und ein Präsent

 

Holger Salomon feierte sein fünfjähriges Jubiläum bei der Eschborner Ingenieur- und Projektmanagementgesellschaft CURATIS

 

Vor genau fünf Jahren kam Holger Salomon, staatl. geprüfter Betriebswirt, als Projektleiter zu
CURATIS. Bereits Anfang 2018 übernahm er die Aufgabe als Geschäftsleiter für die
Geschäftsleitung Nord in Bremen.

 

Holger Salomon ist in den Bereichen Prozessoptimierungen im Facility Management sowie
Implementierung und Management von Servicegesellschaften spezialisiert. Mit seinem
Abschluss als staatl. geprüfter Betriebswirt ist Herr Salomon mit betriebswirtschaftlichem
Know-How und unternehmerischer Handlungskompetenz ausgestattet, um zielorientierte
und pragmatische Lösungsansätze in der Gesundheits- und Sozialbranche zu schaffen.

 

Der Geschäftsführer Michael Cammann dankte Holger Salomon für seinen Einsatz und
Zuverlässigkeit. „Fünf Jahre sind etwas Besonderes“, sagte Cammann. „Kontinuierliche
Mitarbeiter, mit all ihren Qualifikationen und gesammelten Kenntnisse, sind unerlässliche
Bausteine für unser Unternehmen“. Herr Cammann wünscht Holger Salomon weiterhin viel
Erfolg, Energie und vor allem eine große Portion Gesundheit für die Zukunft.

 

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Michael Hecht besteht die Prüfung zum Projektleiter

März 2021, Pressemitteilung

2021-03-03 10:05

Bildtext: Franz Kissel überreicht Michael Hecht ein Geschenk zur bestandenen Prüfung

 

Michael Hecht besteht die Prüfung zum IHK-zertifizierten Projektleiter

 

CURATIS-Mitarbeiter, Michael Hecht, der als Projektleiter im Center of Competence in Eschborn arbeitet, hat den Lehrgang zum IHK-zertifizierten Projektleiter erfolgreich abgeschlossen. Die Projektarbeit war eine „Marktabfrage zur textilen Vollversorgung“. CURATIS ist seit 20 Jahren als Ingenieurs- und Projektmanagementgesellschaft in der Gesundheitswirtschaft erfolgreich tätig.

 

„Den Lehrgang hätte ich nicht ohne die Unterstützung meiner Familie machen können. Ich bedanke mich deshalb allen voran bei meiner Frau Claudia, die es mir zeitlich ermöglicht hat, diesen Lehrgang zu absolvieren und mich auch mental unterstützt hat. Ein weiterer Dank geht an Franz Kissel, Geschäftsführer von CURATIS, der mich über die Projektlaufzeit als Projektleiter gecoacht hat, wodurch ich während meines Lehrganges auch einen guten Praxisbezug hatte und die gesammelten Erfahrungen in diese Projektarbeit einbringen konnte“, sagte Michael Hecht glücklich über seinen Erfolg. 

 

Franz Kissel überreichte ein Geschenk zur bestandenen Prüfung. „Es ist erstaunlich, mit welcher Hingabe, Sorgfalt und Engagement sich Michael Hecht für unsere Projekte, aber auch für die Fortbildung, einbrachte“, so Franz Kissel. Eine große Herausforderung war der Wechsel der zu Anfang im Präsenzfortbildung geplanten Veranstaltung zur Online-Weiterbildung. Insgesamt mussten 88 Unterrichtstunden und noch einmal gleichviel „Lernstunden“ investiert werden.

 

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Jahres-Champion 2020 - Monika Kissel

Februar 2021, Pressemitteilung

2021-02-01 12:50

Bildtext: Geschäftsleiterin Saskia Paul überreicht Monika Kissel Wellness-Wochenende Gutschein und Blumenstrauß

 

CURATIS-Betriebliches Gesundheitsmanagement
Jahres-Champion 2020 ist Monika Kissel

Im Jahre 2020 startete die CURATIS-Challenge „Betriebliches Gesundheitsmanagement - Grüner Schrittgeber“. Ziel der Aktion war es, die Mitarbeiter/innen zur Bewegung zu motivieren und dabei viele Schritte zu gehen. Jeden Monat meldeten die CURATIS-Mitarbeiter/innen ihre monatlichen Schritte und der Sieger bekam einen Gutschein von einem Sportgeschäft. Die Meldung einer durchschnittlichen Tagesleistung von über 13.000 Schritten war keine Seltenheit.

 

Zu der monatlichen Auszeichnung kam am Jahresende auch die Prämierung des Jahreschampions. Der Jahressieger wurde mit einem Gutschein für ein Wellness-Wochenende für 2 Personen belohnt. Nicht einholbar und damit auch die meisten Schritte ist Monika Kissel gelaufen. „Die regelmäßigen Spaziergänge mit meinem Mann auch in der Mittagspause haben sich gelohnt“ freute sich Monika Kissel und nahm das Geschenk und den Blumenstrauß entgegen.

 

Ab der vierten monatlichen Teilnahme hat man ein Multifunktionssporttuch als fantastischen Mitmach-Preis erhalten.

 

Aufgrund der hohen Bereitschaft und positiven Resonanz der Teilnahme, hat sich das Betriebliches Gesundheitsmanagement-Team entschlossen, auch im Jahre 2021 die Challenge fortzusetzen. Team-Chefin Saskia Paul erklärte „Wir wollen die gesundheitliche Ressource weiterhin stärken, gute Arbeitsbedingungen und Lebensqualität am Arbeitsplatz schaffen sowie die Gesundheit und Motivation nachhaltig verbessern.“

 

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Angelika Wehage - Fünf Jahre bei CURATIS

Januar 2021, Pressemitteilung

2021-01-25 09:49

Bildtext: Geschäftsführer Franz Kissel und Michael Cammann überreichen Angelika Wehage Urkunde und Blumenstrauß

 

Angelika Wehage M.A. feierte Jubiläum als Projektleiterin

Angelika Wehage feierte ihr fünfjähriges Jubiläum bei der Eschborner Ingenieur- und Projektmanagement- gesellschaft CURATIS.
Vor genau fünf Jahren kam die studierte Gesundheitsökonomin (B.A.) als Praktikantin zu CURATIS, übernahm bereits nach kurzer Zeit die Aufgabe als Projektsupport und ist seit 2018 erfolgreiche Projektleiterin im Unternehmen.


Im Jahre 2019 hat Angelika Wehage ihr berufsbegleitendes Masterstudium „Führung und Management im Gesundheits- und Sozialwesen“ an der Carl Remigius Medical School in der Regelstudienzeit mit Bravour bestanden. Mit ihrem Abschluss Master of Arts ist Frau Wehage mit betriebswirtschaftlichem Know-How und unternehmerischer Handlungskompetenz ausgestattet, um zielorientierte und pragmatische Lösungsansätze in der Gesundheits- und Sozialbranche zu schaffen.
Die Geschäftsführer Michael Cammann und Franz Kissel dankten Angelika Wehage für ihren Einsatz und ihre Loyalität. „Fünf Jahre Treue und Fleiß sind etwas Besonderes“, sagte Kissel. „Langjährige Mitarbeiter, mit all ihren Kompetenzen und gesammelten Erfahrungen, sind unerlässliche Bausteine für unser Unternehmen“. Beim Überreichen eines Blumenstraußes wünschten die Geschäftsführer Angelika Wehage weiterhin viel Erfolg, Energie und vor allem eine große Portion Gesundheit für die Zukunft.


Mit seinem ganzheitlichen Optimierungsansatz und einer erfolgsorientierten Projektumsetzung ist die Ingenieur- und Projektmanagementgesellschaft CURATIS mit Sitz in Eschborn (Hessen) und zahlreichen Niederlassungen in Deutschland seit mehr als 20 Jahren ein gefragter Dienstleistungspartner in der Gesundheits- und Sozialwirtschaft. Bis heute hat das 1999 von Franz Kissel gegründete Unternehmen mehr als 500 Projekte erfolgreich abgeschlossen.

 

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Weihnachtsspende 2020 von CURATIS geht an "Die Arche"

Dezember 2020, Pressemitteilung 

2020-12-07 15:57

Bildtext: Franz Kissel, Geschäftsführer von CURATIS, überreicht den Spendenscheck an Daniel Schröder, Regionalleiter der Arche.

 

Weihnachtsspende 2020 von CURATIS geht an "Die Arche"

"Wir wollen benachteiligte Kinder gemeinsam stärken"

Die Weihnachtsspende der Eschborner Ingenieur- und Projektmanagement Gesellschaft CURATIS ist inzwischen eine Tradition. In diesem Jahr geht die Spende des hessischen Unternehmens an „Die Arche Kinderstiftung Christl. Kinder- und Jugendwerk“. CURATIS unterstützt damit Kinder und Jugendliche aus benachteiligten Verhältnissen.

 

CURATIS blickt trotz Schwierigkeiten und Herausforderungen durch die COVID-Pandemie auf ein erfolgreiches Jahr 2020 zurück. „Vor allem zu Weihnachten möchten wir ein Stück abgeben“, erklärt Geschäftsführer und Unternehmensgründer Franz Kissel. Anstelle von Sachgeschenken für Kunden und Mitarbeiter wird deshalb die Arbeit der Arche Kinderstiftung Christliches Kinder- und Jugendwerk mit 2.000 Euro unterstützt.

 

„Viele Kinder verlassen morgens das Haus ohne Frühstück oder bekommen keine warme Mahlzeit am Tag. Mit unserer Spende wollen wir diesen Kindern ein kostenloses Essensangebot ermöglichen“, so Kissel. Die Arbeit der Arche trägt sich zu 100 Prozent aus Spenden. CURATIS hilft mit, die Projekte der Arche fortzuführen. „Wir machen Kinder gemeinsam stark“, greift Kissel das Motto der Arche auf.

 

„Die Arche“ – Kinderstiftung Christliches Kinder- und Jugendwerk

Die Arche engagiert sich besonders für Kinder aus sozial benachteiligten Verhältnissen. Begonnen hat die Arbeit 1995 in Berlin auf Initiative von Pastor Bernd Siggelkow. Mittlerweile ist sie an mehr als 30 Standorten in Deutschland aktiv und erreicht bis zu 4.000 Kinder und Jugendliche. Auch in der Schweiz und Polen gibt es die Initiative inzwischen.

 

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Mehr Licht im Dunkel des Medizingeräteparks

Juni 2020, kma 

2020-07-15 10:46

Medizintechnik auf dem Prüfstand

„Mehr Licht im Dunkel des Medizingeräteparks“

Modernisierungsarbeiten in einem Krankenhaus sind eine gute Gelegenheit, bestehende Prozesse zu überprüfen. Die Geschäftsführung des Kreiskrankenhauses St. Anna in Höchstadt nahm sich mit externer Unterstützung die Medizintechnik vor und kam zu erstaunlichen Ergebnissen.

 

Für den Landkreis Erlangen-Höchstadt gehört das Kreiskrankenhaus St. Anna nicht erst seit der Corona-Pandemie zu den systemrelevanten Einrichtungen der Region. Mit 80 Betten ist es zwar eines der kleineren Krankenhäuser in Deutschland. Es ist dennoch mit Labor, zentralem Steri, Computertomografen, Endoskopie und vielem anderen technischen Gerät bestens ausgestattet. Albert Prickarz, der Kaufmännische Leiter des Hauses, wollte den Gerätepark erweitern, erneuern und modernisieren. Im Zuge von Modernisierungs- und Sanierungsarbeiten sollten auch die Medizintechnik und die Prozesse dieser Abteilung auf den Prüfstand. Aber wo anfangen und welche Akzente setzen?

 

Für die Beschaffung neuer Geräte ist im Hause der Einkauf zuständig, der dabei mit den Chefärzten zusammenarbeitet. Diese wissen, was sie für ihre Arbeit brauchen und sie kennen geeignete Gerätehersteller. Aber welches Gerät ist das beste, wartungsfreundlichste und günstigste? Soll man kaufen oder mieten, einen Wartungsvertrag abschließen oder selber Hand anlegen? Diese Fragen konnten weder der Einkauf noch die Chefärzte präzise beantworten. Die technische Abteilung wiederum war mit Routineaufgaben vollauf beschäftigt. Deshalb holte sich Prickarz Mitte 2019 Unterstützung bei dem Eschborner Engineering-, Beratungs- und Projektmanagementunternehmen CURATIS.

 

CURATIS-Manager Jörg Wagner stellte ein Projektteam zusammen und legte einen Zeitplan fest. „Wir haben natürlich die für Technik und Controlling zuständigen Mitarbeiter des Krankenhauses mit an Bord genommen und einen Projektkoordinator auf Seiten des Kunden bestimmt. Das ist eine wichtige Voraussetzung für den Erfolg“, betont Wagner. Gemeinsam wurde der Bestand an medizintechnischen Geräten anhand der Gerätenummern und des Gerätebestandsverzeichnisses überprüft. Welche sind vorhanden und wie oft werden sie genutzt? „Die meisten Geräte haben Zähler. Das gilt zum Beispiel für Ultraschall- oder Röntgenaufnahmen. Daran erkennt man die Häufigkeit der Nutzung und dies wiederum bestimmt die Wartungsintervalle“, betont Wagner.

 

Wichtige Hinweise für die Beurteilung der Geräte geben aber auch das Fluidmanagement für Infusionsspritzen und Pumpen. „Das sind Poolartikel, die in manchen Krankenhäusern in den Schränken gehortet werden“, erklärt Wagner. In Höchstadt sei das zwar nicht so gewesen, aber es stellte sich heraus, dass es überzählige und alte Geräte gab, die zwar noch gewartet, aber kaum noch genutzt wurden. Sie konnten ausgemustert werden. In anderen Fällen wurde umorganisiert. „Wir haben festgestellt, dass wir unsere Infusomaten, also Infusionspumpen zur Gabe von Flüssigkeiten, besser in einem Poolraum bündeln, als sie in den Stationen bereit zu stellen. So kann jede Station darauf zugreifen, wenn sie ein Gerät benötigt und die Geräte werden besser ausgelastet“, beschreibt Geschäftsleiter Prickarz ein Ergebnis der Analyse. Fällt irgendwo ein Gerät aus, dann wird es nicht gleich neu beschafft, sondern es wird geprüft, ob eine andere Station aushelfen kann.

 

Wartungen, Reparaturen und schnelle Ersatzbeschaffung können in der Medizintechnik ordentlich ins Geld gehen. Schlüssel für eine erfolgreiche Prozessoptimierung ist deshalb die systematische Strukturierung der Prozesse: Wer kauft ein, wer entscheidet über den Einkauf und welche Budgets stehen zur Verfügung. Wem werden die Geräte zugeordnet und nicht zu vergessen, wie häufig werden sie genutzt? Werden die Geräte regelmäßig eingesetzt und gewartet und wenn ja, von wem? Was macht die technische Abteilung des Krankenhauses selbst und wann kommt der Service? Gibt es Serviceverträge oder wird jeder Service-Einsatz in Rechnung gestellt? Ist bekannt, wann die Reparaturkosten überproportional steigen und eine Neuanschaffung sinnvoll wäre? Und hat jemand technische Innovationen im Blick?

 

Am besten nutzt man hierfür eine geeignete Geräte- und Wartungssoftware, die alle Geräte- und Prozessinformationen bündelt und Zugriff auf Benutzerhandbücher, Service, Lieferanten, Ersatzteile sowie Ersatz- oder Leihgeräte bietet. Im besten Falle werden auch Störungen, Verschleiß, typische Anwendungsfehler sowie Reparaturintervalle und Kosten dokumentiert. „Niemandem ist geholfen, wenn Störmeldungen wie aus heiterem Himmel kommen und die Mitarbeiter der Abteilung für Medizintechnik sich Hals über Kopf in die Sache hineinstürzen müssen“, betont CURATIS-Geschäftsleiter Wagner.

 

Nachdem alle Informationen zusammengetragen waren, entwickelte das Projektteam daraus in den folgenden Wochen eine Konzeption für die Zukunft sowie einen Technikplan, der auch die Personalentwicklung, Wirtschaftlichkeit und Vertragsoptimierung berücksichtigte. So wurden Vertragspauschalen mit Medizintechnik-Anbietern erfolgreich nachverhandelt und Preissteigerungsklauseln bei Reparaturen oder Wartungen „näher an den realen Markt gebracht“, so Geschäftsleiter Prickarz.

 

Doch das war nicht alles. Der Einkauf wurde geschult und neu organisiert. „Wir lieferten dem Einkauf fachliche Argumente, um den Gerätepark nach Qualität, Alter, Kosten und Menge zu clustern und zu bewerten. Das gibt dem Einkäufer Sicherheit bei der Reinvestition. Damit haben wir Licht ins Dunkel des Medizingeräteparks gebracht“, schmunzelt CURATIS-Berater Wagner. Auf der Grundlage geeigneter Leitfäden kann der Einkauf künftig leichter entscheiden, ob europaweit ausgeschrieben werden muss, wie viele Vergleichsangebote sinnvoll sind und welche Wartungsverträge sinnvoll sein könnten. „Je nach Hersteller sind die Unterschiede hier enorm“, so Wagner.

 

Im Februar 2020 konnte die Projektgruppe der Geschäftsleitung schließlich ein schlüssiges Konzept vorlegen, das dem Kreiskrankenhaus St. Anna Höchstadt nicht nur bei der bevorstehenden Anschaffung neuer Geräte Geld in fünfstelliger Höhe einsparte. Auch in den kommenden Jahren kann das Krankenhaus im Bereich Technik besser wirtschaften. Ergebnis des Projekts laut Prickarz: „Obwohl wir 25 Prozent mehr Medizintechnik anschaffen, mussten wir unser Budget nicht erhöhen. Das ist für ein so kleines Krankenhaus schon eine ganze Menge“, betont Prickarz. Das Wichtigste sei allerdings: „Die Qualität unserer Arbeit wird besser und unsere Patienten und Mitarbeiter profitieren davon.“

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Andreas Gödde feierte besonderes Jubiläum

Juni 2020, 15 Jahre einem Unternehmen treu zu bleiben verdient Anerkennung.

2020-06-30 13:42

15 Jahre bei CURATIS

Andreas Gödde feierte besonderes Jubiläum als Projektleiter

Auf über 15 Jahre Zugehörigkeit zur Eschborner Ingenieur- und Projektmanagement Gesellschaft CURATIS blickt in diesem Jahr Andreas Gödde zurück. Der Projektleiter ist dort seit 1. Juni 2005 der Fachmann für Managementaufträge in Krankenhäusern und beliebt für seine Engagement und seine Freundlichkeit.

Die Freude an seiner Arbeit hat Andreas Gödde auch nach mehr als 15 Jahren bei CURATIS nicht verloren. Er erinnert sich noch gut an seine Anfänge: „Nachdem ich im April 2005 angefangen hatte, zu hospitieren, übernahm ich am bereits im Juni meinen ersten Auftrag. Den hatte ich sogar selbst akquiriert. Bei unserem Kunden Vivendi Deutschland sollten wir den Berliner Bürokomplex Anthropolis in einigen Bereichen optimieren, was mir auch sehr gut gelang“, so Gödde.

Andreas Gödde ist Spezialist für technische Bereiche. Besondere Expertise hat er bei der Optimierung von Krankenhausapotheken und Medizintechnik. Zu seinen erfolgreichsten Projekten zählen das Bezirksklinikum Haar, die HSK Wiesbaden und die Kliniken der Region Hannover. Auch bei der Entwicklung und Implementierung des CURATIS-Produkts Instandhaltungskoordinator erwies sich Gödde als große Unterstützung für das Eschborner Unternehmen.

Im Rahmen einer Feierstunde bedankte sich Michael Cammann, Geschäftsführer von CURATIS, bei dem Jubilar für seinen Einsatz und seine Loyalität. „15 Jahre Treue und Fleiß sind etwas Besonderes“, sagte Cammann. „Andreas Gödde versteht es immer wieder, uns positiv zu überraschen“, hebt der Geschäftsführer hervor. „Dass er mit seiner Erfahrung immer wieder Verbesserungspotenziale aufdeckt, ist bemerkenswert!“. Beim Überreichen des Präsentes wünschte er seinem Mitarbeiter Erfolg, Energie und vor allem eine große Portion Gesundheit für die Zukunft.

CURATIS wurde vor 21 Jahren gegründet. „Einige unserer Mitarbeiter sind seit damals an Bord“, betont Monika Kissel, Center of Competence. „Ich bin sicher, dass dies auch an unserer mitarbeiterorientierten Unternehmenskultur und den attraktiven Arbeitsbedingungen liegt“.

Bildtext: CURATIS-Geschäftsführer Michael Cammann überreicht Andreas Gödde ein Präsent und eine Urkunde zum 15. Jubiläum (Foto: CURATIS)

Kontakt bei CURATIS: ppa. Dipl.-Betriebswirtin Anamaria Bukovac, Kaufmännische Leitung, Prokuristin +49 (0) 1 72 6 59 77 67, anamaria.bukovac@curatis.de

Pressekontakt: Detlef Hans Franke, 069 95 43 16 – 0, 0171 41 42 811 detlef.franke@fup-kommunikation.de

Mit seinem ganzheitlichen Optimierungsansatz und einer erfolgsorientierten Projektumsetzung ist die Ingenieur- und Projektmanagement Gesellschaft CURATIS mit Sitz in Eschborn (Hessen) und zahlreichen Niederlassungen in Deutschland seit mehr als 20 Jahren ein gefragter Dienstleistungspartner in der Gesundheitswirtschaft. Bis heute hat das 1999 von Franz Kissel gegründete Unternehmen mehr als 500 Projekte erfolgreich abgeschlossen.

 

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CURATIS verlängert kostenlosen "Online Quick Check"

Mai 2020, Pressemitteilung

2020-05-15 09:12

CURATIS verlängert kostenlosen „Online Quick Check“ für Krankenhäuser und Sozialeinrichtungen. 

„Noch ist die Krise nicht vorbei, da wollen wir weiterhin helfen.“

Auch wenn sich in der Corona-Krise Entspannung abzeichnet, arbeiten noch viele Krankenhäuser und Einrichtungen des Gesundheitswesens im Krisenmodus. Vor allem die wirtschaftliche Lage der Häuser wurde durch Corona schwieriger. Deshalb verlängert das Eschborner Engineering- und Beratungsunternehmen CURATIS seinen kostenfreien „Online Quick Check“ bis zum 30. September 2020. Das Interesse an dem Service war im April groß.

„Noch ist die Krise nicht vorbei, da wollen wir mit unseren Spezialisten der Task Force weiterhin kostenfrei helfen“, erklärte CURATIS-Gründer und Geschäftsführer Franz Kissel. Mit dem „Online Quick Check“ ermitteln die CURATIS-Experten des Ende März gegründeten Unternehmensbereich Onlineconsulting by CURATIS innerhalb von 24 Stunden kurzfristig umsetzbare Einsparungen bei den Sach-kosten und zur Erzielung von zusätzlichen Erlösen.

„Wir finden nur deshalb so schnell Ansatzpunkte für Einsparungen und Zusatzerlöse, weil wir in den vergangenen Jahren viele Kliniken in dieser Hinsicht geprüft und optimiert haben,” so Kissel. CURATIS greift dafür auf ein selbst entwickeltes innovatives Analyseinstrument zurück, mit dem sich Schwachstellen in vielen Prozessen von Krankenhausbetrieben und Senioreneinrichtungen schnell und präzise lokalisieren lassen. Das patentierte und datenbankbasierte Analyseverfahren von CURATIS ist in Deutschland einzigartig. Es setzt Kennzahlen und Kosten in zwölf Leistungsclustern des Betriebs in Relation zu den Besten. Das Interesse an dem Service war im April bereits groß.

Ansatzpunkte für kurzfristige Einsparungen ergeben sich laut Kissel unter anderem in den Bereichen Medizintechnik, Gebäude- und Betriebstechnik, Chirurgisches Instrumentarium, Medizinischer Sachbedarf, Logistik, Servicegesellschaften, Gebäudereinigung, Speise- oder Wäscheversorgung etc.. Neben dem „Online Quick Check“ unterstützt die CURATIS Soforthilfe mit der Task Force „Cash now“ auch bei der Steigerung der Innenfinanzierungskraft und der Erhöhung der Liquidität.

Mit seinem ganzheitlichen Optimierungsansatz und einer erfolgsorientierten Projektumsetzung ist CURATIS mit Sitz in Eschborn (Hessen) und zahlreichen Niederlassungen in Deutschland seit mehr als 20 Jahren ein gefragter Impulsgeber in der Gesundheitswirtschaft. Bis heute hat das 1999 von Franz Kissel gegründete Unternehmen mehr als 500 Projekte erfolgreich umgesetzt. Die Taskforce ist erreichbar unter 0172 659 13 00 oder info@curatis.de.

Pressekontakt: Detlef Hans Franke, 069 95 43 16 – 0, 0171 41 42 811 detlef.franke@fup-kommunikation.de

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Peter Oertel blickt auf zwei spannende Jahrzehnte als Projektleiter zurück.

Mai 2020, Einem Unternehmen über 20 Jahre treu zu bleiben verdient Anerkennung.

2020-05-06 12:47

20 Jahre bei CURATIS Peter Oertel blickt auf zwei spannende Jahrzehnte als Projektleiter zurück.

Einem Unternehmen über 20 Jahre treu zu bleiben verdient in der heutigen, schnelllebigen Zeit besondere Anerkennung. Peter Oertel hat es geschafft. Er gehört seit mehr als zwei Jahrzehnten als Küchenspezialist zum Team des Eschborner Engineering- und Beratungsunternehmen CURATIS.

Spannend an der Arbeit bei CURATIS seien die vielfältigen Aufgaben. „In 20 Jahren als Projektleiter war kein Tag wie der andere. Wir haben ein tolles Spektrum an Tätigkeiten – da kommt einfach nie Langeweile auf“, sagt Oertel.

Peter Oertel ist der Küchenspezialist des Unternehmens und ein Vorreiter beim Thema Management in Gastroprojekten. In dieser Funktion leitet er seit vielen Jahren erfolgreich den CURATIS-Fachzirkel Gastro. Einen Ausgleich zum Berufsalltag findet Peter Oertel beim Fahrradfahren. „Auch beim Bergwandern kann ich nach einem stressigen Tag gut abschalten“, betont Oertel.

Im Rahmen einer kleinen Feierstunde bedankte sich Franz Kissel, Gründer und Geschäftsführer von CURATIS, bei dem Jubilar für sein Engagement und seine Loyalität. „20 Jahre Betriebszugehörigkeit sind etwas ganz Besonderes, worauf wir sehr stolz sind“, so Kissel. Mit einem wertschätzenden „Weiter so!“ und einem Geschenkkorb wünschte er Herrn Oertel auch im Namen seines Mitgeschäftsführers Michael Cammann Erfolg, Energie und vor allem eine große Portion Gesundheit für die Zukunft.

CURATIS wurde vor 21 Jahren gegründet. „Viele Mitarbeiter sind seit der Gründung mit an Bord oder haben schon ihr 15-jähriges Jubiläum gefeiert“, betont Anamaria Bukovac, Prokuristin des Unternehmens. Wie das möglich ist? „Ich denke, es liegt auch an unserer mitarbeiterorientierten Unternehmenskultur und den attraktiven Arbeitsbedingungen.“

Bildtext: CURATIS-Chef Franz Kissel überreicht Peter Oertel einen Geschenkkorb zum 20. Jubiläum (Foto: CURATIS)

Kontakt bei CURATIS: Dipl.-Betriebswirtin Anamaria Bukovac, Kaufmännische Leitung, Prokuristin +49 (0) 1 72 6 59 77 67, anamaria.bukovac@curatis.de

Pressekontakt: Detlef Hans Franke, +49 (0) 171 41 42 811 detlef.franke@fup-kommunikation.de

Mit seinem ganzheitlichen Optimierungsansatz und einer erfolgsorientierten Projektumsetzung ist CURATIS mit Sitz in Eschborn (Hessen) und zahlreichen Niederlassungen in Deutschland seit mehr als 20 Jahren ein gefragter Dienstleistungspartner in der Gesundheitswirtschaft. Bis heute hat das 1999 von Franz Kissel gegründete Unternehmen mehr als 500 Projekte erfolgreich umgesetzt.

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In der Corona-Krise wird digitale Beschaffung zum Erfolgsfaktor.

April 2020, Online-Consultingteam von CURATIS hilft Krankenhäusern jetzt mit schnellem Service.

2020-04-29 13:40

In der Corona-Krise wird digitale Beschaffung zum Erfolgsfaktor

Online-Consultingteam von CURATIS hilft Krankenhäusern jetzt mit schnellem Service

Masken, Kittel, Handschuhe – wegen Corona geraten Einkaufsabteilungen in Krankenhäusern rasch an ihre Grenzen. Das Eschborner Engineering- und Beratungsunternehmen CURATIS hat sich mit seinem neuen digitalen Unternehmensbereich „ONLINECONSULTING BY CURATIS“ darauf eingestellt, hier zu helfen. Eines der ersten Krankenhäuser, die von der digitalen Beschaffung profitierten, war das Klinikum Schloss Winnenden in Baden-Württemberg.

Dem Klinikum Schloss Winnenden fehlten Schutzkappen für Fieberthermometer. Der stellvertre-tende Geschäftsführer und Kaufmännische Direktor Bernd Czerny wandte sich daher an das Online-Consulting-Team von CURATIS. „Meine Mailanfrage ging um 10:27 Uhr raus und nach knapp sechs Stunden hatten wir 8.000 Schutzkappen im Haus“, so Bernd Czerny begeistert.

„Wer seine Bestellvorgänge bereits digitalisiert hat, ist jetzt im Vorteil. Denn wegen der riesigen Nachfrage müssen Entscheidungen oft in Sekunden getroffen werden, sonst schnappt einem jemand anderes die Sachen weg“, betont CURATIS-Geschäftsführer Franz Kissel. Wie die schnelle Beschaffung wichtiger Güter und Dienstleistungen funktioniert, erklärt Kissel so: „Wir haben langjährige, digital organisierte Verbindungen zu Lieferanten und gehen notfalls auch unbürokratische und innovative Wege. Dadurch sind wir und die von uns betreuten Kliniken häufig einfach schneller.“

Hinter dem neuen Unternehmensbereich ONLINECONSULTING BY CURATIS steht ein Team von über 20 Spezialistinnen und Spezialisten. Sie kennen die Bedürfnisse von Krankenhäusern und anderen Einrichtungen des Gesundheits- und Sozialwesens seit vielen Jahren. Neben dem Einkauf wichtiger medizinischer Materialien beraten die Experten auch in weiteren Bereichen. Dazu gehören Personalbeschaffung, Verringerung der Kosten, Erhöhung der Liquidität sowie andere Managementaufgaben.

Bildtext: Aufgabe erfolgreich erledigt - Andreas Hilkenbach überreicht Bernd Czerny dringend benötigte Schutzkappen für Fieberthermometer (Foto: CURATIS).

Kontakt bei CURATIS: Andreas Hilkenbach, Dipl.-Ref. für Gesundheits- und Sozialmanagement, Betriebswirt, Geschäftsleiter, +49 (0) 174 3 42 85 89, andreas.hilkenbach@curatis.de und ppa. Dipl.-Betriebswirtin Anamaria Bukovac, Kaufmännische Leitung, Prokuristin, +49 (0) 1 72 6 59 77 67, anamaria.bukovac@curatis.de

Pressekontakt: Detlef Hans Franke, 069 95 43 16 – 0, 0171 41 42 811 detlef.franke@fup-kommunikation.de

Mit seinem ganzheitlichen Optimierungsansatz und einer erfolgsorientierten Projektumsetzung ist CURATIS mit Sitz in Eschborn (Hessen) und zahlreichen Niederlassungen in Deutschland seit mehr als 20 Jahren ein gefragter Dienstleistungspartner in der Gesundheitswirtschaft. Bis heute hat das 1999 von Franz Kissel gegründete Unternehmen mehr als 500 Projekte erfolgreich umgesetzt.

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CURATIS hilft Krankenhäusern in der Corona-Krise

April 2020, CURATIS

2020-04-03 12:00

Michael Cammann, CURATIS Geschäftsführer, im Interview

März 2020, curatis

2020-03-10 16:14

Damit die Kosten nicht ins Schleudern kommen

März 2020, Health&Care Management

2020-03-05 14:42

Krankenhaustechnik 4.0: Die Potenziale der Digitalisierung richtig nutzen

Spenden statt Schenken

Die sinnvolle Alternative zu Weihnachtsgeschenken. 

2019-12-27 12:54

Spenden statt Schenken

Eschborn, den 27. Dezember 2019

 

Auch in diesem Jahr hat sich CURATIS für ein soziales Engagement entschieden statt teurer Kunden- und Mitarbeiterpräsente. Gründer und Gesellschafter von CURATIS Franz Kissel erklärte „Wir freuen uns, dass wir mit unserer Spende dazu beitragen können, Kindern ein besseres Leben zu ermöglichen“ und übergab mit der Kaufmännischen Leiterin Anamaria Bukovac den Scheck an die Einrichtungsleiterin Clenda Scharf und Nicol Hartel-Teixeira (Koordinatorin Fundraising).

 

1949 wurde das erste SOS-Kinderdorf gegründet. Anfangs waren es Waisenkinder, die in den SOS-Kinderdörfern lebten. Heute sind es hauptsächlich Kinder und Jugendliche aus schwierigen Familienverhältnissen, die ein neues Zuhause bekommen. Das Angebot reicht von stationären und ambulanten Hilfen über Angebot zur schulischen und beruflichen Bildung sowie der Beratung für Familien bis hin zu Hilfen im Sozialraum.

Inzwischen gibt es 559 SOS-Kinderdörfer weltweit in über 136 Ländern. Bundesweit ist der SOS-Kinderverein mit 39 Einrichtungen an über 240 Standorten, über 4.200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und über 1.200 freiwillig engagierte vertreten.

 

(Bild von links nach rechts: Nicol Hartel-Teixeira, Franz Kissel, Clenda Scharf, Anamaria Bukovac)

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20 Jahre CURATIS - Firmenjubiläum

Ein Firmenevent mit Mehrwert - 20 Jahre CURATIS. 

2019-12-23 14:05

CURATIS 20 Jahre Fimenjubiläum

Eschborn, den 9. November 2019

 

Im November 2019 war es soweit: Die Ingenieurs- und Projektmanagementgesellschaft CURATIS feiert ihr 20-jähriges Jubiläum. Eine ganz besondere Veranstaltung soll es werden. Getreu dem Motto „Tradition bewahren - Zukunft gestalten“, so jedenfalls hat sich das Prokuristin und Organisatorin Dipl.-Betriebswirtin Anamaria Bukovac vorgestellt und von langer Hand geplant. Ein Firmenevent wird heutzutage aus vielerlei Gründen veranstaltet – aus Marketinggründen, um den Mitarbeitern zu danken, um neue Unternehmensziele festzulegen oder einfach nur des Feierns wegen. Die Geschäftsführung der CURATIS hat sich bereits ein Jahr zuvor Gedanken gemacht, in welche Richtung es bei der Veranstaltung inhaltlich gehen soll. Schnell war klar, es soll sich vor allem um die Mitarbeiter drehen. Aber wie kann man ein Jubiläum besonders gestalten, so dass es bei allen noch lange in Erinnerung bleibt?

 

Von langer Hand geplant

Für das Orga-Team stand fest, dass die Veranstaltung an einem besonderen Ort mit vielen Möglichkeiten stattfinden musste. Und so fiel die Wahl auf Sachsens Hauptstadt Dresden. Kulinarik, Kultur, Moderne – alles vereint in einem überschaubaren Umkreis und somit perfekt geeignet für das CURATIS-Firmenjubiläum.

Nach dem der Termin festgelegt und ein Hotel ausgewählt wurde, ging es an die Programmplanung. Um nicht zu viel Zeit in den Projekten zu verlieren, reisten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter am frühen Donnerstagabend an. Da das CURATIS-Team bundesweit im Einsatz ist und die verschiedenen Regionen nur selten miteinander in der täglichen Arbeit miteinander zu tun haben, entschloss man sich für ein Dinner-Quiz, das sogenannte Rate Ma(h)l, um die Stimmung ein wenig aufzulockern.

Zwischen den Gängen mussten die Teams ihr Quizshow-Talent unter Beweis stellen und Fragen vom Allgemeinwissen bis hin zum Boulevardwissen beantworten. Aber nicht nur das Wissen, sondern auch Teamwork und Schnelligkeit standen im Vordergrund. Nach knapp vier Stunden schlemmen und raten wurde der Sieger gekürt.

 

Brainstorming in Kaffeehausatmosphäre

Ohne zu wissen, was genau sie am zweiten Tag erwartete, sammelten sich alle Mitarbeiter am nächsten Morgen im Tagungsraum. Franz Kissel, Gründer und Geschäftsführer von CURATIS, begrüßte die Anwesenden und leitete die Tagung mit dem Leitspruch „Auf dem Weg in die dritte Dekade“ ein.

Folgende Fragen wurden kurz erörtert: Was bietet CURATIS? Welche Innovationen erwarten uns? Sind unsere Mitarbeiter motiviert und wenn ja, warum? 

Anschließend wurden die Mitarbeiter in kleine Gruppen eingeteilt, um mit dem nächsten Tagesordnungspunkt, einem aktiven Workshop, zu beginnen. In Kaffeehausähnlicher Atmosphäre galt es, die Teilnehmer bezüglich einer bestimmten Problem- oder Fragestellungen miteinander ins Gespräch zu bringen und diese dann in den jeweiligen Kleingruppen intensiv zu diskutieren und reflektieren zu können.

Die ausgewählten Themen waren: Digitalisierung, Nachhaltigkeit & Umwelt, Innovative Reinigung im Krankenhaus sowie aktuelle Themen des Krankenhausmarktes.

Insgesamt fünfzehn Minuten Zeit blieben den Cafébesuchern, um sich zu jedem Thema auszutauschen und die Ideen auf einem Flipchart festzuhalten. 

Die Vorteile dieser kreativen Methode sind definitiv, dass der gesamte Ideenreichtum aller Mitarbeiter genutzt wird und die Themen aus unterschiedlichen Blickwinkeln gleichberechtigt beleuchtet werden.

 

Mit Frau Andrea durch die sächsische Hauptstadt

Aber auch das Vergnügen sollte an diesem Tag nicht zu kurz kommen und so traf man sich am Nachmittag vor dem Hotel zu einer Überraschungsstädtetour. Dabei handelte es sich allerdings nicht um klassische Stadtrundfahrt, sondern um eine rollende Comedy-Show durch Dresden.

Zwischen den Sehenswürdigkeiten bespaßte Frau Andrea die Fahrgäste mit einem Standup-Comedyprogramm.

Bei einem anschließenden Abendessen ließ das gesamte CURATIS-Team den Tage gemütlich ausklingen.

Um auch den Restaurantbesuch unvergesslich zu gestalten, wurden die Anwesenden zwischen den Gängen von August dem Starken und seiner Gemahlin in interaktive Rollenspiele verstrickt. Vor allem der Umgang mit dem Degen sollte umfassend geschult werden, was zur sehr zur allgemeinen Erheiterung beitrug.

 

Das große Finale

Einen ganz besonderen Programmpunkt hatten sich die Organisatoren für den letzten Tag aufgehoben.

Keynote-Speaker Philip Keil, der seit dem 22. Lebensjahr als Pilot tätig ist, begeisterte die Zuhörer mit seinem Vortrag „Crash oder Punktlandung – Das Team macht den Unterschied“.

Er stellte heraus, wie wichtig es heutzutage sei, bei all den Veränderungen, die das berufliche aber auch private Leben mit sich bringt, Entscheidungen zu treffen. Auch wenn diese sogenannten Decision Points vielleicht bedeuten, seine Komfortzone zu verlassen, einen neuen Weg einzuschlagen und dadurch das Risiko für Fehler zu steigern.

Fehler zu machen, gehöre bei Veränderungen dazu. Von Bedeutung sei es vielmehr, wie das Umfeld, also beispielsweise Vorgesetzte, damit umgehen.

Nach dem anderthalb Stunden dauernden Vortrag erhielt Philip Keil seine verdienten Applaus und verabschiedete sich von seinen Zuhörern.

 

Alles begann an einer Tischtennisplatte

Zum Abschluss der Veranstaltung sollte es sich -ganz im Sinne des 20-jährigen Jubiläums- noch einmal nur um CURATIS drehen. Und so blickte Geschäftsführer und einer der CURATIS-Pioniere Norbert Werner Lenhard auf die Anfänge der CURATIS zurück. Dabei stellte er hervor, wie die Werte der Tradition sich bis heute bewährt haben.

Als Beispiel für die Anfänge der Firmengeschichte beschrieb der Geschäftsführer Lenhard, wie im Jahr 1999 im eigenen Hauskeller des Gründers Franz Kissel als Büro hergerichtet wurde, in dem die ersten Meetings an einer Tischtennisplatte stattfanden.

Mit großem persönlichen Einsatz erzielte man die ersten Projekterfolge bundesweit. Und heute, mehr als 20 Jahre später, kann man stolz auf über 600 realisierte Projekte zurückblicken. Zudem ist es erstaunlich, dass von dem Gründungsteam auch im Jahr 2019 noch immer drei Mitarbeiter aktiv sind.

Ebenfalls lange mit an Board sind Dipl.-Ing. Michael Cammann und Jörg Wagner, die für ihre Mitarbeit in den vergangenen zehn Jahren geehrt wurden.

Abschließend ließ es sich Franz Kissel nicht nehmen, die Inhalte der Veranstaltung noch einmal zu resümieren und den Mitarbeitern für ihr Engagement und ihre Unternehmenstreue zu danken.

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Krankenhausgastronomie - von der Qualität zur Wirtschaftlichkeit

Juli/August 2019, kma

2019-08-08 13:21

Krankenhausgastronomie - von der Qualität zur Wirtschaftlichkeit

 

„Verkochte Nudeln, weiches Gemüse, trockenes Brot – das Essen in deutschen Krankenhäusern hat oft keinen guten Ruf. Dabei trägt schmackhaftes und hochwertiges Essen zur Genesung bei und ist gleichzeitig ein nicht zu unterschätzender Marketingfaktor! Es lohnt sich also, hier zu investieren, zumal – gewusst wie – die Wirtschaftlichkeit nicht darunter leidet.

[…]

Kein Krankenhaus kann sich über einen längeren Zeitraum eine schlechte Speisenqualität leisten. Qualität darf aber ebensowenig durch Unwirtschaftlichkeit erkauft werden. Welche Qualität kann sich die Klinik zu welchen Kosten leisten? Wie hoch ist das Optimierungspotential bei den Kosten, ohne die erforderliche und gewünschte Qualität zu mindern oder zu gefährden? Die Antworten auf diese Fragen dürfen kein Zufallsprodukt wie die Tarte Tatin sein. Sie müssen fundiert, solide und umsetzbar sein. Der Blick muss dabei über den Tellerrand hinausgehen. Dazu sind übergreifende Blickwinkel, vertikale und diagonale Diversifikation, kompetente Expertise, Neutralität und Unabhängigkeit des Betrachters sowie Zielorientierung und Fokussierung von zentraler Bedeutung. Das Haar in der Suppe oder das Salz in der Suppe unterscheidet sich in der Frage, ob in der Klinikküche nicht nur die Qualität, sondern auch die Wirtschaftlichkeit nicht dem Zufall überlassen ist oder wird.“

Den vollständigen Artikel finden Sie in der Juli/August-Ausgabe der kma

Systemintegration vernetzt den OP-Saal

Juni 2019, Krankenhaus Technik + Management

2019-06-18 14:32

Systemintegration vernetzt den OP-Saal

 

 

 

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Optimale Prozesse

April 2019, EschBORN for Business

2019-05-03 14:52

Optimale Prozesse

 

 

 

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CURATIS-Mitarbeiterin erbringt Meisterleistung

Angelika Wehage hat ihr berufsbegleitendes Masterstudium "Führung und Management im Gesundheits- und Sozialwesen" mit Bravour bestanden. 

2019-03-26 14:44

CURATIS-Mitarbeiterin erbringt Meisterleistung

Eschborn, den 28. August 2019

 

Unsere Projektleiterin Angelika Wehage hat ihr berufsbegleitendes Masterstudium „Führung und Management im Gesundheits- und Sozialwesen“ an der Carl Remigius Medical School in der Regelstudienzeit mit Bravour bestanden. Mit ihrem Master of Arts-Abschluss ist Frau Wehage mit betriebswirtschaftlichen Kenntnissen und unternehmerischer Handlungskompetenz ausgestattet, um zielorientierte und pragmatische Lösungsansätze in der Gesundheits- und Sozialbranche zu schaffen.

 

Neben der umfangreichen Projektarbeit hat Frau Wehage auch für ihr Studium eine sehr hohe Einsatzbereitschaft und Disziplin gezeigt. „Ein berufsbegleitendes Studium ist anstrengend und erfordert eine hohe Eigenmotivation. Aber der Einsatz hat sich gelohnt. Vieles von dem Erlernten konnte ich schon in der Praxis einsetzen“ erklärt die 27-Jährige.

 

CURATIS-Geschäftsführer Franz Kissel freut sich auch über die Glanzleistung der engagierten Mitarbeiterin und sieht für die Zukunft die Herausforderung: „Mitarbeiter entwickeln sich durch die Aufgaben und die Verantwortungen, die wir ihnen übertragen, doch die individuelle Förderung und Betreuung des Mitarbeiters ist der Grundstein für eine langfristige Mitarbeiterzufriedenheit und -bindung. CURATIS unterstützt gerne die Mitarbeiter, wenn sie sich weiter qualifizieren wollen.“

 

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CURATIS prämiert den 100. Ideenspeichervorschlag

Seit 2007 führt CURATIS intern die Aktion CURATIS-Ideenspeicher durch und wir konnten uns über zahlreiche Vorschläge erfreuen und viele sogar umsetzen. 

2019-03-25 08:42

CURATIS prämiert den 100. Ideenspeichervorschlag

Eschborn, den 15. März 2019

 

Sinn und Zweck des Ideenspeichers ist es, unter Berücksichtigung der Unternehmensziele, von CURATIS-Mitarbeitern Impulse zur Optimierung bestehender Arbeitsweisen bzw. Strukturen zu gewinnen, um eine höhere oder bessere Produktivität, Vereinfachung der Arbeitsverfahren, Ersparnisse von Arbeitszeit oder Material oder eine Erhöhung der Sicherheit anzustreben. In der Vergangenheit wurden sehr gute Ideen einreicht - von der Verwendung vom Recycling-Papier bis hin zur Erarbeitung einer einheitlichen Ablagestruktur für die digitale Projektakte.

Seit 2007 führt CURATIS intern die Aktion CURATIS-Ideenspeicher durch und wir konnten uns über zahlreiche Vorschläge erfreuen und viele sogar umsetzen.

 

Projektleiterin Angelika Wehage (im Bild links) hat nun den 100. Ideenspeichervorschlag eingereicht, welcher mit einer Flasche Sekt prämiert wurde.

 

Wir freuen uns weiterhin auf die Ideen unserer Mitarbeiter.

 

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Krankenhaustechnik 4.0: Die große Baustelle

7. Januar 2019, KU Gesundheitsmanagement

2019-01-07 16:04

Krankenhaustechnik 4.0: die große Baustelle

 

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Unterstützen, wo es nötig ist.

Nun ist es gewiss: Der kleine Fred ist lebensbedrohlich erkrankt. Die Diagnose erschüttert Mutter, Vater und die große Schwester. Alles ist plötzlich anders. Das intakte Familienleben wird auf den Kopf gestellt - die psychische aber auch physische Achterbahnfahrt beginnt.

2018-12-20 14:22

Unterstützen, wo es nötig ist.

Eschborn, den 20. Dezember 2018

 

Nun ist es gewiss: Der kleine Fred ist lebensbedrohlich erkrankt. Die Diagnose erschüttert Mutter, Vater und die große Schwester. Alles ist plötzlich anders. Das intakte Familienleben wird auf den Kopf gestellt – die psychische aber auch physische Achterbahnfahrt beginnt.

 

Im Jahr 2013 wurde die Deutsche Kinder PalliativStiftung ins Leben gerufen und hat damit auf den großen Bedarf im Bereich der Hospizarbeit und Palliativversorgung von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen in Deutschland reagiert.

Ziel ist es, den Erkrankten ein Umfeld zu schaffen, welches ihnen vertraut ist und ihnen eine familiäre Geborgenheit schenkt, ihnen gleichzeitig aber auch eine bestmögliche Versorgung gewährleistet.

Ferner werden die Angehörigen in allen damit verbundenen Belangen unterstützt, sei es finanziell bei der Anschaffung eines Spezialgerätes oder sei es für therapeutische Gespräche, um die Situation verarbeiten zu können.

 

Auch wenn es sich bei Fred nur um einen ausgedachten Namen handelt, trifft dieses Schicksal viele Familien in Deutschland. Geschäftsführerin Elke Hohmann berichtet der CURATIS Geschäftsführung bei der Spendenübergabe mit welchen Schwierigkeiten die Angehörigen und die Ärzte der Palliativmedizin zu kämpfen haben. Es ist viel Engagement und Durchhaltevermögen gefragt. Sage und schreibe fünf Jahre habe man um eine Gesetzesänderung gekämpft, damit die ambulante Palliativversorgung in die häusliche Krankenpflege (§37 SGB V) aufgenommen wird.

 

Wir freuen uns deshalb ganz besonders, einen kleinen Beitrag für die großartige Arbeit der Deutschen Kinder PalliativStiftung leisten zu können.

 

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Krankenhaustechnik 4.0: die große Baustelle

20. September 2018, das Krankenhaus

2018-12-20 11:23

Krankenhaustechnik 4.0: die große Baustelle

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Make or buy: die Gretchenfrage des Caterings

2. August 2018, das Krankenhaus

2018-08-02 16:58

Make or buy: die Gretchenfrage des Caterings

 

 

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Moove-Challenge: Auftakt geglückt!

Es ist vollbracht: Die diesjährige Premiere des Schritte-Zähl-Wettbewerbs bei CURATIS konnte erfolgreich abgeschlossen werden. Das Ziel, innerhalb von vier Wochen gemeinsam ca. 1,7 Mio. Schritte zu gehen, wurde bereits in der dritten Woche erreicht.

2018-07-12 14:29

Moove-Challenge: Auftakt geglückt!

Eschborn, den 12. Juli 2018

Es ist vollbracht: Die diesjährige Premiere des Schritte-Zähl-Wettbewerbs bei CURATIS konnte erfolgreich abgeschlossen werden. Das Ziel, innerhalb von vier Wochen gemeinsam ca. 1,7 Mio. Schritte zu gehen, wurde bereits in der dritten Woche erreicht. 

Insgesamt haben 18 Teilnehmer über 2,5 Mio. Schritte gesammelt. Als Preis erhielt jeder Mitarbeiter ein Mini-Kochbuch zur Inspiration für gesunde Snacks im Rahmen einer ausgewogenen Ernährung. 

5.134 Schritte pro Tag und Teilnehmer - empfohlen wird jedoch ein Tagesziel von 10.000 Schritten. Beim nächsten Mal geht also noch mehr!  

Im Rahmen der Challenge haben vier Teilnehmerinnen die Chance genutzt und mit der Teilnahme am B2Run in Frankfurt am 15. Mai 2018 fleißig Schritte gesammelt. Wie in den vergangenen Jahren auch, bot die abwechslungsreiche 6,2 km lange Strecke rund um die Commerzbankarena viel Spaß und sorgte mit dem Zieleinlauf in die Arena für einen gelungenen Abschluss.

 

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In Weiterbildung investieren: Mareike Plump ist Fachwirtin für Reinigungs- und Hygienemanagement (FIGR)

In einem mehrwöchigen Lehrgang zum Ziel: Mareike Plump absolviert die Prüfung zur Fachwirtin Reinigungs- und Hygienemanagement (FIGR) in Bonn mit Bravour.

2018-06-29 11:20

In Weiterbildung investieren: Mareike Plump ist Fachwirtin für Reinigungs- und Hygienemanagement (FIGR)

Bremen, 28. Mai 2018

In einem mehrwöchigen Lehrgang zum Ziel: Mareike Plump absolviert die Prüfung zur Fachwirtin Reinigungs- und Hygienemanagement (FIGR) in Bonn mit Bravour. Die Projektleiterin (Bild rechts), seit drei Jahren im Geschäftsführungsbereich Nord tätig, hatte sich vorgenommen ihr Wissen im Bereich Reinigung zu intensivieren – nun ist es geschafft.

In acht Tagen wurden die Lehrgangsteilnehmer auf die 100-minütige Prüfung vorbereitet. Acht Themenblöcke, darunter Reinigung und Hygiene in Gesundheitseinrichtungen, Qualitätssicherung, Ausschreibung, sowie Werkstoffkunde und Reinigungstechnik, gab es zu vermitteln. Viel Stoff, der neben dem Berufsalltag bewältigt werden musste. Doch es hat sich gelohnt. So resümiert die frisch gebackene Fachwirtin: „Der Lehrgang hat mir vor allem dabei geholfen, zukünftig Schäden auf unterschiedlichen Belägen identifizieren und anschließend die richtige Entscheidung hinsichtlich einzusetzender Technik und des Verfahrens treffen zu können.“  

Die neu gewonnenen Erkenntnisse sind bereits in das ein oder andere Projekt eingeflossen. Zum Beispiel in die Reorganisation der Unterhaltsreinigung eines Seniorenheimträgers mit insgesamt 603 Bewohnern. Frau Plump ist sich sicher, dass das angeeignete Wissen auch für weitere Projektarbeit genutzt werden kann.

Wir wünschen Frau Plump bei der Planung, Umsetzung und Erreichung ihrer Ziele alles Gute und sagen herzlichen Glückwunsch!  

 

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CURATIS Familienfest 2018: Willkommen bei den Bremer Stadtmusikanten

Kulturprogramm und steife Brise: Die CURATIS-Mitarbeiter treffen sich zum alljährlichen Familienfest in Bremen. Viele von ihnen haben eine stundenlange Reise im Auto oder Zug auf sich genommen, um an der zweitägigen Veranstaltung in der Hansestadt teilzunehmen.

2018-06-29 11:14

CURATIS Familienfest 2018: Willkommen bei den Bremer Stadtmusikanten

Bremen, 26. Juni 2018

Kulturprogramm und steife Brise: Die CURATIS-Mitarbeiter treffen sich zum alljährlichen Familienfest in Bremen. Viele von ihnen haben eine stundenlange Reise im Auto oder Zug auf sich genommen, um an der zweitägigen Veranstaltung in der Hansestadt teilzunehmen.

Bei Sonnenschein und angenehmen Temperaturen trafen sich die Mitarbeiter aus den unterschiedlichsten Bundesgebieten Deutschlands – darunter Hessen, Baden-Württemberg, Bayern, Nordrhein-Westfalen und Schleswig-Holstein – am vergangenen Samstag zum Familienfest. Nach einer kurzen Stärkung mit Kaffee und Kuchen machte sich die Gruppe auf zu einer Stadtführung in die Bremer Innenstadt mit Rathausbesichtigung und Schnoortour. Auf die kulturellen Highlights folgte eine Schifffahrt auf der Weser mit Speis und Trank vorbei an dem legendären Weserstadion und der Lürssen Werft.

2013 hat die CURATIS-Geschäftsführung das Fest ins Leben gerufen. „Es war dem Norden eine Ehre, im 10 Jahr nach Gründung der Geschäftsführung Nord, die Mitarbeiter in der schönen Stadt Bremen begrüßen zu dürfen. Wir haben zwei interessante Tage, an denen auch die Partner und Kinder unseres Teams teilgenommen haben, miteinander erlebt.“, so Geschäftsführer Dip.-Ing. Michael Cammann, der in diesem Jahr das Fest ausrichten durfte. 

 

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CURATIS-Philosophie: Jetzt in allen Standorten – vor Ort, hautnah.

Im Zuge des CURATIS-Website Relaunches wurde auch die Unternehmensphilosophie neu strukturiert und ziert nun die Bürowände in Eschborn, dem Hauptstandort des Unternehmens, in Bremen und in Fürth.

2018-06-28 09:01

CURATIS-Philosophie: Jetzt in allen Standorten – vor Ort, hautnah.

Bremen, 26. Juni 2018

Im Zuge des CURATIS-Website Relaunches wurde auch die Unternehmensphilosophie neu strukturiert und ziert nun die Bürowände in Eschborn, dem Hauptstandort des Unternehmens, in Bremen und in Fürth.

„Grundsätze und Werte, nach denen wir handeln“, so lautet die Überschrift zur CURATIS-Philosophie auf der neuen Homepage. Und diese sollen nun auch in den Räumlichkeiten des Unternehmens stärker präsent sein. Franz Kissel, Gründer und Geschäftsführer, ist es wichtig, dass die Philosophie gelebt wird. „Mit leeren Worthülsen kommen wir nicht voran. Wir müssen die Worte leben und wir als Geschäftsführung müssen mit gutem Beispiel vorangehen.“

Drei Bausteine bilden die Grundsätze ab:

  • Das Selbstverständnis - Für uns stehen die Ziele und Interessen unserer Mandaten an erster Stelle
  • Die Arbeitsweise - Wir sind dienstleister- und herstellerunabhängige Prozessoptimierer
  • Die Vision - wir wollen sowohl die Zukunftschancen unserer Mandanten als auch die Existenzgrundlage unseres Unternehmens ausbauen.

Aber nicht nur die Philosophie soll die Mitarbeiter zukünftig in ihrem Tun lenken, auch dem im letzten Jahr entstandenen Slogan „Austausch und Respekt füreinander bedeuten gemeinsame Stärke“ soll künftig Beachtung geschenkt werden. Der Clou daran, einzelne Buchstaben ergeben von oben nach unten das Wort CURATIS. 

 

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Kosten sparen - Qualität gewinnen

7. Juni 2018, KTM

2018-06-13 11:47

Kosten sparen - Qualität gewinnen

 


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Digitale Revolution vernachlässigt Krankenhaustechnik

4. Juni 2018, mt-medizintechnik.de

2018-06-04 10:54

Digitale Revolution vernachlässigt Krankenhaustechnik

 

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Krankenhaus 4.0

23. Mai 2018, kma Online

2018-05-24 13:28

Krankenhaus 4.0

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Digitale Revolution vernachlässigt Krankenhaustechnik

Damit Krankenhäuser die Optimierungspotenziale der Digitalisierung auch auf der technischen Seite für sich ausschöpfen können, hat CURATIS sein Dienstleistungsportfolio im Unternehmensbereich Engineering um den Punkt „Krankenhaustechnik 4.0“ erweitert.

2018-05-24 12:21

Digitale Revolution vernachlässigt Krankenhaustechnik

Eschborn, 23. Mai 2018 – Die digitale Revolution im Krankenhaus bewegt sich auf einem sehr schmalen Grat. Davon ist Franz Kissel überzeugt. „Im Vordergrund der Entwicklung zum Krankenhaus 4.0 steht die Vernetzung von patientenbezogenen Behandlungs- und Versorgungsprozessen. Was fehlt, ist die Betrachtung der gesamten Krankenhausinfrastruktur“, sagt der Geschäftsführer der Eschborner Ingenieurs- und Projektmanagementgesellschaft CURATIS. Trotz hoher Investitionen in digitale Prozesse komme in vielen Häusern ein wesentlicher Baustein für die Leistungsfähigkeit und Wirtschaftlichkeit von Kliniken zu kurz: die Krankenhaustechnik.

So fehlen laut Kissel innovative Lösungsansätze, mit denen der technische Betrieb von Krankenhäusern nachhaltig modernisiert und verbessert werden kann. „Während sich der Gefäßchirurg über einen Hybrid-OP freut, wird sein OP-Besteck noch mit einer Dampfanlage aus dem letzten Jahrtausend sterilisiert“, beschreibt Kissel die Diskrepanz der digitalen Revolution, die in CURATIS Projekten immer wieder zutage trete. Und das hänge auch mit der fehlenden Sichtbarkeit der Technik zusammen, die den Betrieb von Krankenhäusern im Verborgenen sicherstelle. Die Krankenhaustechnik fällt erst auf, wenn Sie ausfällt.“

Hindernis auf dem Weg zum ganzheitlich vernetzten Krankenhaus sei vielerorts der immer noch sehr geringe Reifegrad von technischen Lösungen im Klinikbetrieb. Alte Technik stehe der Automatisierung und Verschlankung von Betriebsabläufen im Wege und würde beispielsweise Krankenhausküchen und Wäschereien zu gigantischen Stromfressern machen. Kissel: „So wird die Bewirtschaftung der Häuser trotzt enormer Investitionen in die Patientenversorgung zur Kostenfalle.“ Moderne, IT-gestützte Lösungen zur Fernwartung (Remote) und für rechtzeitige Fehlermeldungen (Predictive Maintenance) von technischen Anlagen seien im Facility Management von Krankenhäusern immer noch viel zu selten anzutreffen. Vernetzung: Fehlanzeige.

Damit Krankenhäuser die Optimierungspotenziale der Digitalisierung auch auf der technischen Seite für sich ausschöpfen können, hat CURATIS sein Dienstleistungsportfolio im Unternehmensbereich Engineering um den Punkt „Krankenhaustechnik 4.0“ erweitert. „Wir wollen Häusern schnell und unkompliziert dabei helfen, ihre Technik und damit verbundene Prozesse auf den neuesten Stand zu bringen.“ Dabei setzt Kissel auf innovative Leistungsmodule wie die „Hybrid-Wartung“. Bei dieser Form der Wartung wird der Technische Leiter an der Schnittstelle Mensch-Maschine - beispielsweise bei der Fehleranalyse - durch das Internet der Dinge (IoT) unterstützt.

 

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Krankenhaustechnik unzureichend vernetzt

22. Mai 2018, Health&Care Management

2018-05-23 09:29

Krankenhaustechnik unzureichend vernetzt

 

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Wäsche im Krankenhaus

April 2018, rationell reinigen

2018-04-26 10:17

Wäsche im Krankenhaus

 

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Der Blick von außen aufs Ganze

April 2018, CAR€ Invest 7.18

2018-04-12 08:24

Der Blick von außen aufs Ganze

  

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Vom Hinterhof an den Point of Care

22. März 2018, MT Medizintechnik

2018-03-22 07:22

Vom Hinterhof an den Point of Care

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Krankenhausapotheke der Zukunft

12. März 2018, KWM

2018-03-12 07:18

Krankenhausapotheke der Zukunft

 

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Der Trend zur Mietwäsche ist ungebrochen

März 2018, Health&Care Management

2018-03-01 13:54

Der Trend zur Mietwäsche ist ungebrochen

  



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Viele Kliniken wollen Unit-Dose-System einführen

1. März 2018, BibliomedManager

2018-03-01 13:54

Viele Kliniken wollen Unit-Dose-System einführen



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„Vom Hinterhof an den Point of Care“

Curatis-Umfrage: Kliniken wollen die Krankenhausapotheke aufwerten

Deutschlands Kliniken wollen ihre Krankenhausapotheke besser für die Zukunft aufstellen. Das hat eine Marktumfrage der Eschborner Ingenieurs- und Projektmanagementgesellschaft Curatis unter 500 Krankenhäusern ergeben. Zu den geplanten Organisationsveränderungen, die drei Viertel der befragten Häuser mit einer Größe von mehr als 650 Betten für ihre Apothekenleistungen anstreben, zählt unter anderem die Einführung eines Unit-Dose-Systems.

2018-03-01 12:02

„Vom Hinterhof an den Point of Care“

Curatis-Umfrage: Kliniken wollen die Krankenhausapotheke aufwerten

Eschborn, 1. März 2018 - Deutschlands Kliniken wollen ihre Krankenhausapotheke besser für die Zukunft aufstellen. Das hat eine Marktumfrage der Eschborner Ingenieurs- und Projektmanagementgesellschaft Curatis unter 500 Krankenhäusern ergeben. Zu den geplanten Organisationsveränderungen, die drei Viertel der befragten Häuser mit einer Größe von mehr als 650 Betten für ihre Apothekenleistungen anstreben, zählt unter anderem die Einführung eines Unit-Dose-Systems.

Die patientenindividuelle Arzneimittelversorgung (Unit Dose) ist eine von vielen Maßnahmen, mit denen Kliniken, die eine eigene Apotheke betreiben, ihre Leistungen aufwerten wollen. „Der Stellenwert der Krankenhausapotheke für die Reputation und das Image einer Klinik wächst“, beobachtet Curatis Geschäftsführer Norbert Werner Lenhard. So rücke die Arzneimittelsicherheit immer stärker in den Fokus des medizinischen Versorgungsauftrages. Dadurch werde die Rolle der Apotheke weiter aufgewertet: vom Beschaffer und Verteiler von Arzneimitteln hin zum Garanten für eine risikofreie medizinische Patientenversorgung.

Einsatz fallbezogener Software

„Die Krankenhausapotheke muss heute als zentraler Bestandteil eines integrierten Prozess- und Qualitätsmanagements verstanden werden“, so Lenhard über den Bedeutungszuwachs der Arzneimittelversorgung. Die Krankenhausapotheke rücke vom „Hinterhof“ an den Point of Care vor.

Wegbereiter dieser Entwicklung ist im Kern die Digitalisierung und Individualisierung der Medikamenten- und Arzneimittelversorgung. So tendieren drei Viertel der großen Krankenhäuser bei der Medikamentenerfassung künftig zum Einsatz einer patienten- und fallbezogenen Software. Selbst bei den Grund- und Regelversorgern wollen mehr als die Hälfte der befragten Häuser mehr Patientensicherheit durch den Einsatz moderner IT-Lösungen im Medikationsprozess gewinnen.

GMP ist nicht immer Praxis

Gleichzeitig dokumentiert das Ergebnis der Curatis-Umfrage auf verschiedenen Feldern Nachholbedarf. So besitzen längst nicht alle teilgenommenen Krankenhausapotheken ein GMP-Zertifikat. Sie folgen somit nicht den standardisierten Richtlinien zur Qualitätssicherung der Produktabläufe und -umgebung zur Herstellung von Arzneimitteln nach der „Good Manufacturing Practice“. Selbst bei den Maximalversorgern, die in allen Fällen eigene Zytostatika herstellen, ist das Zertifikat, das der Apotheke eine gute Herstellungspraxis für Arzneimittel bescheinigt, nicht durchgehend anzutreffen.

Wirtschaftliche Optimierungsansätze offenbart der Blick auf die Vergabepraxis: Nur ein geringer Teil der befragten Krankenhäuser schreiben ihre Apothekenleistungen öffentlich aus. „Hier könnten Krankenhäuser deutliche Einsparpotenziale realisieren und ihre Medikamenten- und Arzneimittelversorgung bei einem optimierten Personaleinsatz zugleich an ihre Bedarfe anpassen“, ist Lenhard überzeugt. Mehr Effizienz könnte beispielsweise durch Systeme zur elektronischen Verordnungsunterstützung erzielt werden. Digitale Bestellvorgänge auf Stationen werden hingegen bereits von allen befragten Krankenhäusern genutzt.

Die Preise verhandelt der Apotheker

Bis zu zehn Millionen Euro haben Maximalversorger im Jahr 2016 für Arzneimittel ausgegeben; bei Krankenhäusern der Schwerpunktversorgung waren es rund fünf Millionen Euro, bei Häusern der Grund- und Regelversorgung deutlich weniger als eine Million Euro. In der Mehrzahl der Fälle verhandelt der Apotheker und/oder der Einkauf die Preise mit den Lieferanten. Nur ein geringer Teil der befragten Krankenhäuser lässt die Preise von externen Partnern, beispielsweise von Einkaufsgesellschaften, verhandeln

„Die Zukunft gehört einer Medikamentenversorgung, die steigende Qualitäts- und Serviceansprüche mit hohem Kostenbewusstsein verbindet “, sagt Lenhard. Der Krankenhausapotheker von morgen sei nicht mehr ausschließlich Pharmazeut, sondern vielmehr ein ganzheitlich denkender Prozessmanager.

 

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Helfen, wo es nötig ist: CURATIS spendet für Kinder aus sozial benachteiligten Verhältnissen.

„Wir machen Kinder stark fürs Leben!“ – mit diesem Motto hatte die Eschborner Ingenieurs- und Projektmanagementgesellschaft CURATIS ihre Kunden und Mitarbeiter zum Jahreswechsel darauf aufmerksam gemacht, dass sie zu Weihnachten von Sachgeschenken absieht und stattdessen die Arbeit der Arche des Christlichen Kinder- und Jugendwerkes e.V. unterstützt.

2018-02-16 11:35

Helfen, wo es nötig ist: CURATIS spendet für Kinder aus sozial benachteiligten Verhältnissen.

„Wir machen Kinder stark fürs Leben!“ – mit diesem Motto hatte die Eschborner Ingenieurs- und Projektmanagementgesellschaft CURATIS ihre Kunden und Mitarbeiter zum Jahreswechsel darauf aufmerksam gemacht, dass sie zu Weihnachten von Sachgeschenken absieht und stattdessen die Arbeit der Arche des Christlichen Kinder- und Jugendwerkes e.V. unterstützt.

Nun war es endlich soweit: CURATIS Geschäftsführer Franz Kissel (rechts im Bild) freut sich einen Scheck in Höhe von 2.000 Euro an Daniel Schröder übergeben zu können.

„Mit dieser finanziellen Unterstützung können wir dafür sorgen, dass unsere Kinder der Nordwest-Arche eine Woche lang ein warmes Mittagessen bekommen“, so die Regionalleitung der Arche Frankfurt.

Das Kinderprojekt „Die Arche“ sorgt nicht nur in der Adventszeit für leuchtende Kinderaugen, rund ums Jahr stehen den Kindern samt Familienangehörigen die zahlreichen Angebote offen. Hierzu gehören beispielsweise Tanzprojekte, Theaterkurse sowie zahlreiche Sportangebote, um die Freizeit der Kinder zu gestalten. Ebenso wichtig für die Mitarbeiter und Ehrenamtlichen ist es, die Familien bei der täglichen Versorgung zu unterstützen.

Egal ob Frühstück, Mittag- oder Abendessen, die Kinder der Arche werden mit gesunden, vollwertigen und ausgewogenen Mahlzeiten versorgt – so auch dieses Mal.

Über das Kinderprojekt „Die Arche“ Christliches Kinder- und Jugendwerk e.V.

Die Arche engagiert sich besonders für Kinder aus sozial benachteiligten Verhältnissen. Begonnen hat unsere Arbeit 1995 in Berlin auf Initiative von Pastor Bernd Siggelkow. Mittlerweile ist sie an mehr als 20 Standorten in Deutschland aktiv und erreicht bis zu 4.000 Kinder und Jugendliche mit ihren Angeboten. Auch in der Schweiz und Polen gibt es die Initiative inzwischen.

 

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Doris Port feiert 10-jähriges Dienstjubiläum

Es war ein kalter, sonniger Tag als Doris Port (Bildmitte) zum ersten Mal die Türen des Eschborner Büros der CURATIS GmbH öffnete. Sie sei ganz schön aufgeregt gewesen, erinnert sich die gebürtige Kolumbianerin noch heute.

2018-02-07 11:31

Doris Port feiert 10-jähriges Dienstjubiläum

Es war ein kalter, sonniger Tag als Doris Port (Bildmitte) zum ersten Mal die Türen des Eschborner Büros der CURATIS GmbH öffnete. Sie sei ganz schön aufgeregt gewesen, erinnert sich die gebürtige Kolumbianerin noch heute.

Die Aufregung von damals hat sich nun – 10 Jahre später – vollständig gelegt. Die Mutter von vier erwachsenen Kindern brachte bereits bei Ihrem Antritt 2008 so einiges an Erfahrung mit.

So wunderte es niemanden, dass sich die Räumlichkeiten am Rathausplatz auch ohne Leistungsverzeichnis stets in einwandfreiem Reinigungszustand befanden.

Keine Spinnenweben an der Decke, kein Staub auf den Fensterbänken, keine Griffspuren an den Türen – Respekt. Von einem solchen Ergebnis können manche Gesundheitseinrichtungen nur träumen. Vielleicht hat sich Frau Port das ein oder andere von ihren Kollegen aus dem Projektmanagement abgeschaut, schließlich gehört die Reorganisation in der Gebäudereinigung zu den Kernkompetenzen von CURATIS.

Für Ihr Engagement und Ihre gründliche Arbeitsweise in den letzten zehn Jahren möchten wir uns bei Doris Port ganz herzlich bedanken!

 

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Textilhygiene in der Alten- und Krankenpflege

Februar 2018, R+W Textilservice

2018-02-01 13:54

Textilhygiene in der Alten- und Krankenpflege

  



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Holger Salomon zum Geschäftsleiter ernannt

Holger Salomon (51, im Bild links) hat zum Jahresanfang die Geschäftsleitung des Bereichs Nord bei der Eschborner Ingenieurs- und Projektmanagementgesellschaft CURATIS übernommen.

2018-01-30 11:22

Holger Salomon zum Geschäftsleiter ernannt

Holger Salomon (51, im Bild links) hat zum Jahresanfang die Geschäftsleitung des Bereichs Nord bei der Eschborner Ingenieurs- und Projektmanagementgesellschaft CURATIS übernommen.

Der staatlich geprüfte Betriebswirt und zertifizierte Projektmanager ist Spezialist für die Optimierung von nichtmedizinischen Prozessen in Kliniken und Pflegeeinrichtungen; von der Verpflegung über die Haus-wirtschaft bis hin zur Logistik. Salomon ist nach verschiedenen Karriere-Stationen in Führungspositionen in den Bereichen Operative, Sales und Marketing, unter anderem als Geschäftsführer eines Dienstleistungs-unternehmens für Catering, Reinigung und Sicherheit, im März 2016 als Projektleiter bei CURATIS eingestiegen.

Neben der erfolgreichen Führung einiger Großprojekte in Nordrhein-Westfalen konzentriert sich der gebürtige Schleswig-Holsteiner nun auf den Ausbau der CURATIS-Aktivitäten in Norddeutschland.

CURATIS-Geschäftsführer Michael Cammann (im Bild rechts) freut sich über die positive Entwicklung und sichert seine volle Unterstützung für den Aufbau der neuen Geschäftsleitung NORD zu. „Unser Ziel ist es Führungspositionen bei CURATIS intern zu besetzen. Mit Herrn Salomon haben wir einen versierten Generalisten für unsere Leistungsfelder gefunden und ihn innerhalb den letzten Jahren auf die neue Aufgabe intensiv vorbereitet.“

Mit Ernennung des Facility Management-Spezialisten Salomon zum Geschäftsleiter stärkt CURATIS die Beratungsexpertise im Bereich der Organisation und Planung von Prozessen in Kliniken und Pflegeeinrichtungen. Das 1999 von Franz Kissel gegründete Unternehmen beschäftigt 40 fest angestellte Mitarbeiter, darunter Medizintechniker, Architekten, Ingenieure, Küchenmeister, Physiotherapeuten, sowie Kranken- und Altenpfleger. Mehr als 600 Klinik-Projekte in Deutschland wurden seit Gründung von CURATIS umgesetzt. Zu den Auftraggebern zählen große kommunale und freigemeinnützige Krankenhäuser, Universitätskliniken, Klinik-Verbünde sowie Privatkliniken und Pflegeeinrichtungen

 

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Eine Ära geht zu Ende - Marion Schork geht in den Ruhestand

Nach über 13 Jahren geht Marion Schork, Assistentin der Geschäftsführung und somit rechte Hand von Firmengründer Franz Kissel, in den wohlverdienten Ruhestand.

2018-01-25 11:17

Eine Ära geht zu Ende - Marion Schork geht in den Ruhestand

Nach über 13 Jahren geht Marion Schork, Assistentin der Geschäftsführung und somit rechte Hand von Firmengründer Franz Kissel, in den wohlverdienten Ruhestand.

Marion Schork war die „Gute Seele“ von CURATIS und des Center of Competence in Eschborn.

Stets als Erste im Büro sorgte sie sich um das Wohl der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von CURATIS im gesamten Bundesgebiet.

Frau Schork war maßgeblich an der Erarbeitung wertvoller Controllinginstrumente beteiligt und unterstützte die Geschäftsführung, diese über die Jahre kontinuierlich weiterzuentwickeln.

Sie organisierte in ihrer einzigartigen Art 50 Geschäftsführermeetings, 43 Fachtagungen, 18 Strategieforen, 11 Verkaufsmeetings sowie zahlreiche weitere Events. Auch für unsere Kunden hatte sie stets ein offenes Ohr und begegnete diesen jederzeit freundlich und hilfsbereit. Ohne Sie wäre in der Organisation von Kundenterminen, Angeboten und Geburtstagskarten sicher so einiges schief gelaufen.

Vor allem Franz Kissel muss sich erst an die neue Situation gewöhnen. Er gibt bei der feierlichen Verabschiedung vor einer Woche offen zu, er wisse noch nicht, wie er seine Aufgaben zukünftig ohne „seine Chefin“ erledigen soll. Sie selbst hat schon eine neue Berufung gefunden: Ab dem 1. Februar 2018 wird sie als Facility Managerin das Eigenheim in Schuss halten.

Liebe Frau Schork, wir möchten uns bei ihnen für das außerordentliche Engagement und die persönliche Arbeitsbereitschaft bedanken! Wir wünschen ihnen einen gesunden und aktiven Ruhestand.

Und hoffen, dass sie das CURATIS-Team immer in guter Erinnerung behalten!

Alles Gute!

 

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Angelika Wehage: Von der Praktikantin zur Projektleiterin

Nächster Karrieresprung für Angelika Wehage.

2018-01-23 01:00

Angelika Wehage: Von der Praktikantin zur Projektleiterin

Nächster Karrieresprung für Angelika Wehage.

Vor genau zwei Jahren kam die studierte Gesundheitsökonomin (B.A.) als Praktikantin zu CURATIS, übernahm bereits nach kurzer Zeit den Projektsupport und ist seit Jahresanfang Projektleiterin in unserem Unternehmen. Damit warten viele spannende und herausfordernde Aufgaben auf die zertifizierte Projektleiterin (IHK Frankfurt).

Bei den Teilprojekten GAP-MG, MZA-TV und den Projekten JEK und SPW konnte sie schon Verantwortung übernehmen. „So ganz nebenbei“ setzt sie übrigens noch ein berufsbegleitendes Masterstudium an der Carl Remigius Medical School in Frankfurt drauf.

Wir freuen uns schon auf Ihre nächsten Karriereschritte bei CURATIS, liebe Frau Wehage. Doch zunächst einmal wünschen wir einen guten Start als Projektleiterin!

 

Zahl des Monats

3. Januar 2018, Abfallmanager Medizin

2018-01-03 13:54

Zahl des Monats

 

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Grenzbereiche erfahren: Fahrsicherheitstraining für CURATIS Mitarbeiter

Bremen/Eschborn, 11. Oktober 2017

 

Zwischen 20.000 und 70.000 Kilometer im Jahr spulen unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit ihrem Dienstwagen im Jahr ab. Bei Wind und Wetter. Tag und Nacht. Doch so gewohnt das Fahren mit den eleganten Autos aus Wolfsburg und Ingolstadt auch sein mag, so plötzlich können Verkehrssituationen blitzschnelles Handeln erfordern.

 

2017-11-23 08:11

Grenzbereiche erfahren: Fahrsicherheitstraining für CURATIS Mitarbeiter

Bremen/Eschborn, 11. Oktober 2017

 

Zwischen 20.000 und 70.000 Kilometer im Jahr spulen unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit ihrem Dienstwagen im Jahr ab. Bei Wind und Wetter. Tag und Nacht. Doch so gewohnt das Fahren mit den eleganten Autos aus Wolfsburg und Ingolstadt auch sein mag, so plötzlich können Verkehrssituationen blitzschnelles Handeln erfordern.

 

Unvorhersehbare Verkehrssituationen, wetterbedingt schwierige Straßenverhältnisse oder eine Sekunde der fehlenden Konzentration können jeden Fahrer in eine bedrohliche Lage bringen. Deshalb hat CURATIS erstmals allen Mitarbeitern ein Fahrertraining angeboten.

 

Bei drei Fahrsicherheitstrainings, die in den CURATIS Geschäftsleitungsbereichen Nord (Bremen), Süd (Fürth) und in Eschborn stattfanden, konnten die Mitarbeiter ihr Fahrzeug besser kennenlernen und sich bis in Grenzbereiche vorwagen. Selbst Mitarbeiter mit jahrzehntelanger Fahrpraxis kamen bei den Trainings ins Rutschen. „Ich bin wirklich überrascht, was man in einem solchen Training noch alles dazulernen kann“, sagte Vielfahrer Andreas Gödde. 20 Fahrzeuge umfasst der CURATIS-Fuhrpark aktuell.

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EU-Vergaberechtsreform: Es bleibt kompliziert

November 2017, HCM

2017-11-01 11:47

EU-Vergaberechtsreform: Es bleibt kompliziert



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Krankenhaustextilien - Teures Wäschewaschen

Oktober 2017, f&w und BibliomedManager

2017-10-16 11:47

Krankenhaustextilien - Teures Wäschewaschen



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Ev. Altenhilfe Duisburg - Hauswirtschaft optimiert, Interview mit Geschäftsführer Peter Leuker

15. September 2017, CAR€ Invest

2017-09-15 11:56

Ev. Altenhilfe Duisburg - Hauswirtschaft optimiert, Interview mit Geschäftsführer Peter Leuker



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Anmeldung zur Clinic Tour: Das neue Vergabemanagement am 29.09.2017 in Eschborn

Kein Text vorhanden, nur ein Flyer.

2017-09-15 02:00

Anmeldung zur Clinic Tour: Das neue Vergabemanagement am 29.09.2017 in Eschborn

Kein Text vorhanden, nur ein Flyer.

 

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Großer Nachholbedarf- Profiküche der Zukunft

September 2017, Sonderausgabe von Health&Care Management und HOTEL+TECHNIK

2017-09-01 15:08

Großer Nachholbedarf- Profiküche der Zukunft



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Firmenläufe 4.0 – CURATIS läuft mit

Eschborn, 18. Juli 2017

 

Als in diesem Jahr am 15. März der Startschuss für den Lauftreff fiel, hielt sich die Begeisterung noch in Grenzen. Im Laufe des Frühjahrs jedoch gewann er an Beliebtheit, sodass in einer Einheit sogar fünf Läufer trainierten. Mit steigendem Projektaufwand und Unwetteraufkommen sank die Beteiligung allerdings wieder, sodass hier in der zweiten Jahreshälfte noch viel Luft nach oben ist. Nichtsdestotrotz kam die erste Veranstaltung mit großen Schritten näher und die Motivation zum Training stieg an. 

2017-07-18 08:02

Firmenläufe 4.0 – CURATIS läuft mit

Eschborn, 18. Juli 2017

 

Als in diesem Jahr am 15. März der Startschuss für den Lauftreff fiel, hielt sich die Begeisterung noch in Grenzen. Im Laufe des Frühjahrs jedoch gewann er an Beliebtheit, sodass in einer Einheit sogar fünf Läufer trainierten. Mit steigendem Projektaufwand und Unwetteraufkommen sank die Beteiligung allerdings wieder, sodass hier in der zweiten Jahreshälfte noch viel Luft nach oben ist. Nichtsdestotrotz kam die erste Veranstaltung mit großen Schritten näher und die Motivation zum Training stieg an. 

Am 13. Juni waren wir dann nicht zu übersehen: mit knallgrünen T-Shirts haben wir uns auf den Weg zum diesjährigen JPMCC gemacht. Bereits zum 8. Mal haben wir die 5,6 km lange Strecke durch Frankfurts Innenstadt zurückgelegt. Insgesamt sieben Läufer haben sich dieses Jahr in die über 63.000 Teilnehmer große Menge gestürzt und die Strecke mit Zeiten zwischen 26:54 und 45:12 Minuten erfolgreich absolviert. Das Wetter war uns wohlgestimmt, sodass wir den Abend gemütlich im mexikanischen Flair des Joe Peñas in Bockenheim ausklingen lassen konnten.

 

Doch lange konnten wir nicht verschnaufen, denn bereits vier Wochen später fiel der Startschuss beim B2Run. Auch bei diesem Firmenlauf nehmen wir mittlerweile regelmäßig teil und genießen den Endspurt beim Zieleinlauf in die Commerzbank Arena in Frankfurt nach anspruchsvollen 6,2 km.  Mussten wir in der Vergangenheit immer wieder Gewitter und Unwetter fürchten, so hatten wir dieses Jahr Glück und sehr angenehme Witterungsbedingungen.  

 

Wie in den vergangenen Jahren auch, werden wir im September beim Race for Survival starten. Auf einer Strecke von 5 km rund um den Main werden wir am 24. September gemeinsam für die Heilung von Brustkrebs laufen. 

Wir wünschen Ihnen nun einen aktiven Sommer und denken Sie daran in Bewegung zu bleiben!

  

Sportliche Grüße vom CURATIS-Trainerteam

 

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CURATIS Familienfest: Seifenkisten vs. Ferrari

Eschborn, 5. Juli 2017

 

Wie nun bereits zur Tradition geworden, traf sich CURATIS auch in diesem Jahr zum CURATIS Familienfest. Bereits zum 4. Mal eingeladen, ging es Anfang Juli in das schöne Speyer. Schon auf der Hinfahrt wurden Spekulationen geäußert, welche Aktion uns wohl erwartet. Hier wurden Hypothesen geäußert, die von gemütlichem Angeln bis hin zur Besichtigung des Hockenheimrings reichten. Besichtigt wurde der Hockenheimring nicht, dennoch stand ein Rennen vor der Tür. 

2017-07-05 10:56

Gesundheitswirtschaft: Entscheiderfabrik nimmt Curatis Geschäftsführer Michael Cammann in den Kreis der empfohlenen Berater auf

Eschborn, 5. Juli 2017

 

Wie nun bereits zur Tradition geworden, traf sich CURATIS auch in diesem Jahr zum CURATIS Familienfest. Bereits zum 4. Mal eingeladen, ging es Anfang Juli in das schöne Speyer. Schon auf der Hinfahrt wurden Spekulationen geäußert, welche Aktion uns wohl erwartet. Hier wurden Hypothesen geäußert, die von gemütlichem Angeln bis hin zur Besichtigung des Hockenheimrings reichten. Besichtigt wurde der Hockenheimring nicht, dennoch stand ein Rennen vor der Tür. 

Nach der Begrüßung und einer Stärkung durch Kaffee und Kuchen ging es vor die Tür, wo ein in einem Blaumann gekleideter Mann uns in Empfang nahm. Und so gingen die Spekulationen weiter. Was wird wohl auf uns zu kommen?

 

Nach einigen Metern wurde das Geheimnis gelüftet. Die schwarz-weißen Fahnen kündeten an worum es geht – ein Rennen. Doch nicht irgendein Rennen. Nein!! Ein Seifenkisten Rennen – mit selbstgebauten! Seifenkisten. Nachdem sich 5 Teams gebildet hatten ging es los… mit fragenden Gesichtern: Wie baut man eine Seifenkiste? Wer ist der Fahrer? Wer stellt unser Team vor? Wie soll unser Team heißen? Wie wird unser Design? Fragen über Fragen…

 

Doch nach 1,5 h war es dann soweit. Die Seifenkisten waren fertig gebaut und alle Fragen waren geklärt… bis auf eine. Warum fahren auf einmal so viele Ferraris auf den Parkplatz des Hotels?? Nachdem nun mehr als 10 Ferraris ihre Motoren abgestellt hatten, ging unser Rennen los.  Mit Halskrause und Sicherheitslatschen gewappnet startete das erste Rennen. Nach einem Crash zwischen Team 2 und Team 4 raste Team 3 in das Ziel... und gegen einen Pfosten. Unbeschadet gingen jedoch alle Fahrer für ein zweites Spiel an die Startlinie. 

 

Nach der Siegerehrung der Teams 3 und 4 wurde der Abend eingeläutet. Mit einem Zauberer, welcher Groß und Klein begeisterte, ging der Abend in die Nacht über und wieder neigte sich ein schönes CURATIS Familienfest dem Ende entgegen. 

 

Wir freuen uns bereits auf das nächste Jahr und sind gespannt, was uns dann erwartet.

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Energieeinsparung von 30 und mehr Prozent

19. Juni 2017, Kinzigtalnachrichten

2017-06-19 15:14

Energieeinsparung von 30 und mehr Prozent



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So wird die Speisenversorgung zu einem Gewinnbringer für Kliniken

Juni 2017, kma

2017-06-01 15:21

So wird die Speisenversorgung zu einem Gewinnbringer für Kliniken



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Entscheiderfabrik nimmt Michael Cammann in den Kreis der empfohlenen Berater auf

Eschborn, 3. Mai 2017 - Die Entscheiderfabrik, treibende Kraft der digitalen Transformation von

Informations- und Managementprozessen in der deutschen Kliniklandschaft, hat Michael Cammann (53, Foto) in den Kreis der empfohlenen Berater aufgenommen. Cammann, Geschäftsführer der Eschborner Ingenieurs- und Projektmanagementgesellschaft Curatis, erweitert das jetzt aus 27 führenden Köpfen gebildete Beraterpanel um die Expertise im technischen Betrieb von Krankenhäusern.

2017-05-15 02:05

Gesundheitswirtschaft: Entscheiderfabrik nimmt Curatis Geschäftsführer Michael Cammann in den Kreis der empfohlenen Berater auf

Eschborn, 3. Mai 2017 - Die Entscheiderfabrik, treibende Kraft der digitalen Transformation von Informations- und Managementprozessen in der deutschen Kliniklandschaft, hat Michael Cammann (53, Foto) in den Kreis der empfohlenen Berater aufgenommen. Cammann, Geschäftsführer der Eschborner Ingenieurs- und Projektmanagementgesellschaft Curatis, erweitert das jetzt aus 27 führenden Köpfen gebildete Beraterpanel um die Expertise im technischen Betrieb von Krankenhäusern.

 

„Unsere Idee lebt davon, immer wieder Themen zu identifizieren, die der Schlüssel zur Optimierung von Geschäftsprozessen in Krankenhäusern sind und diese im Dialog mit Entscheidern voranzutreiben“, sagt Dr. Pierre-Michael Meier, Gründer des im Jahr 2006 gestarteten Inkubators bzw Arbeits- und Kommunikationsplattform und stellvertretender Sprecher im Initiativ-Rat der Entscheiderfabrik. „Mit Michael Cammann haben wir einen Experten für die technische Seite der Prozessoptimierung gewinnen können. Ich bin schon jetzt gespannt für welche fünf Berater wir Verbandsvertreter uns auf dem Deutschen Krankenhaustag / MEDICA 2017 als Projektleiter für die IT-Schlüssel-Themen 2018 entscheiden werden.“

 

Zu den Kommunikationsinstrumenten der Entscheiderfabrik zählen Veranstaltungsformate wie der Themen-Wettbewerb auf dem Entscheider-Event, auf dem Digitalisierungsprojekte identifiziert und in die Praxis umgesetzt werden. Über ihre Digital-Offensive will die Plattform die Modernisierung von IT und Medizintechnik in Krankenhäusern unterstützen. Förderer der Entscheiderfabrik sind aktuell 32 Verbände, mehr als 800 Klinik-Standorte, über 100 Industrieunternehmen und von den Verbänden gewählte Beratungshäuser.

 

Der wirtschaftliche Geschäftsbetrieb hinter der Plattform Entscheiderfabrik ist die GuiG – Gesellschaft für Unternehmensführung und IT-Service-Management in der Gesundheitswirtschaft GmbH, Grevenbroich.

 

Über CURATIS 

Die CURATIS GmbH, Eschborn, ist eine auf die Gesundheitswirtschaft spezialisierte, unabhängige Ingenieurs- und Projektmanagementgesellschaft, die seit 1999 die Ökonomie und Effizienz von Arbeitsabläufen in deutschen Kliniken und Pflegeeinrichtungen analysiert und optimiert.

Das von Franz Kissel gegründete Unternehmen beschäftigt 40 fest angestellte Mitarbeiter, darunter Medizintechniker, Architekten, Ingenieure, Küchenmeister, Physiotherapeuten, sowie Kranken- und Altenpfleger. Das Leistungsspektrum der CURATIS GmbH umfasst die Planung von Prozessabläufen sowie die Projektumsetzung in den Geschäftsbereichen Health Care und Senior Living. Es ist nicht nur auf die Optimierung von Arbeitsabläufen ausgerichtet, sondern integriert auch die Planung und den Bau von Krankenhausküchen, Laboren und OP's. 

Mehr als 500 Klinik-Projekte in Deutschland wurden seit Gründung von CURATIS umgesetzt. Zu den Auftraggebern zählen große kommunale und freigemeinnützige Krankenhäuser, Universitätskliniken, KlinikVerbünde sowie Privatkliniken. 

 

Kontakt Reinhard Pfeiffer (Pressesprecher): 

E-Mail: Reinhard.pfeiffer@3fkommunikation.de

 

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Andreas Hilkenbach ist neuer Geschäftsleiter Südwest

Eschborn, 27. April 2017

Andreas Hilkenbach (53), bislang Projektmanager bei Curatis, hat am 1. April 2017 die Geschäftsleitung Südwest bei der Eschborner Ingenieurs- und Projektmanagementgesellschaft übernommen. Der staatlich geprüfte Hotelbetriebswirt und Diplomreferent für Gesundheits- und Sozialmanagement besitzt 20 Jahre Erfahrung im Facility Management und ist bereits seit 2002 bei Curatis. Hilkenbach ist spezialisiert auf die Prozessoptimierung im Bereich der Krankenhausgastronomie und Hauswirtschaft. Er hat bei Curatis außerdem das Qualitätsmanagement für den Fachbereich Reinigung & Hygiene eingeführt.

 

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2017-05-15 02:01

Andreas Hilkenbach ist neuer Geschäftsleiter Südwest

Eschborn, 27. April 2017

 

Andreas Hilkenbach (53), bislang Projektmanager bei Curatis, hat am 1. April 2017 die Geschäftsleitung Südwest bei der Eschborner Ingenieurs- und Projektmanagementgesellschaft übernommen. Der staatlich geprüfte Hotelbetriebswirt und Diplomreferent für Gesundheits- und Sozialmanagement besitzt 20 Jahre Erfahrung im Facility Management und ist bereits seit 2002 bei Curatis. Hilkenbach ist spezialisiert auf die Prozessoptimierung im Bereich der Krankenhausgastronomie und Hauswirtschaft. Er hat bei Curatis außerdem das Qualitätsmanagement für den Fachbereich Reinigung & Hygiene eingeführt.

 

 

Bürgermeister Geiger zu Gast bei CURATIS

Ende April hat Bürgermeister Mathias Geiger die Eschborner Firma CURATIS besucht und dem Geschäftsführer Franz Kissel zu dem erfolgreich verlaufenen Teilumzug und den neuen, sehr modernen Räumlichkeiten in der Neuen Stadtmitte Eschborn gratuliert.

2017-05-15 02:00

Bürgermeister Geiger zu Gast bei CURATIS

Ende April hat Bürgermeister Mathias Geiger die Eschborner Firma CURATIS besucht und dem Geschäftsführer Franz Kissel zu dem erfolgreich verlaufenen Teilumzug und den neuen, sehr modernen Räumlichkeiten in der Neuen Stadtmitte Eschborn gratuliert.
 
CURATIS erbringt Ingenieur- und Projektmanagement-Leistungen für Spezialimmobilien von Krankenhäusern, Kliniken, Senioren- und Pflegeeinrichtungen, Universitäten, Hochschulen sowie öffentlichen und sozialen Einrichtungen. Die Firma ist seit vielen Jahren in Eschborn ansässig und hat eine weitere Dependence am Rathausplatz 12-14, also in unmittelbarer Nähe zu den neuen Büros.
Vermieter in der Neuen Stadtmitte ist ein Tochterunternehmen der Stadt Eschborn, das Gemeinnützige Wohnungsunternehmen, kurz GWE. Dort fungiert Bürgermeister Geiger als Aufsichtsratsvorsitzender und ist u.a. federführend für den Neubau der demnächst entstehenden Seniorenimmobilie an der "Rappkreuzung" verantwortlich.

Quelle: http://www.eschborn.de/aktuelles/detail/News/buergermeister-geiger-zu-gast-bei-curatis

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Karrieresprung für Curatis-Mitarbeiterinnen: Zwei Führungspositionen aus eigenen Reihen besetzt

Eschborn, 17. Febuar 2017

Karrieresprung für zwei CURATIS-Mitarbeiterinnen: Zu Jahresbeginn haben Anamaria Bukovac und Saskia Paul neue Aufgaben bei der Eschborner Ingenieurs- und Projektmanagementgesellschaft übernommen. 

 

2017-05-15 01:32

Karrieresprung für CURATIS-Mitarbeiterinnen: Zwei Führungspositionen aus eigenen Reihen besetzt

Eschborn, 17. Februar 2017

 

Karrieresprung für zwei CURATIS-Mitarbeiterinnen: Zu Jahresbeginn haben Anamaria Bukovac und Saskia Paul neue Aufgaben bei der Eschborner Ingenieurs- und Projektmanagementgesellschaft übernommen. 

 

Dipl.-Betriebswirtin Anamaria Bukovac, seit 1. April 2011 im Unternehmen und zuletzt Leiterin der Personal- und Finanzbuchhaltung, ist zur Kaufmännischen Leiterin und Prokuristin ernannt worden. Projektleiterin Saskia Paul, sie hat einen Abschluss als Master of Science, ist zur Geschäftsleiterin mit Handlungsvollmacht am CURATIS Stammsitz in Frankfurt befördert worden. Sie hatte am 1. Februar 2012 als Praktikantin bei den Eschbornern angefangen.

 

„Wir haben uns entschlossen, Führungspositionen mit eigenen Mitarbeiterinnen zu besetzen“, sagt CURATIS Geschäftsführer Franz Kissel. So werde sichergestellt, dass das erworbene Spezialwissen im Unternehmen bleibe und Erfahrung zielführend für Kundenprojekte eingesetzt werden könne. „Außerdem wollen wir unseren qualifizierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern eine Entwicklungsperspektive bieten, die Anreiz für die weitere Karriere bei Curatis ist.“

 

40 fest angestellte Mitarbeiter – darunter Medizintechniker, Architekten, Ingenieure, Küchenmeister, Physiotherapeuten, sowie Kranken- und Altenpfleger –  arbeiten derzeit bei der unabhängigen Ingenieurs- und Projektmanagementgesellschaft, die auf die Optimierung von Kosten und Prozessen im Facility Management von Kliniken spezialisiert ist.

 

Tag der Kinderhospizarbeit: Curatis spendet für Unterstützung schwerstkranker Kinder

Eschborn, 10. Februar 2017

„Kindern zu helfen, liegt uns am Herzen“ – mit diesem Satz hatte die Eschborner Ingenieurs- und Projektmanagementgesellschaft Curatis ihre Kunden und Mitarbeiter zum Jahreswechsel darauf aufmerksam gemacht, dass sie zu Weihnachten von Sachgeschenken absieht und stattdessen die Arbeit des Bundesverbandes Kinderhospiz e.V. unterstützt.

 

2017-05-15 01:31

Tag der Kinderhospizarbeit: Curatis spendet für Unterstützung schwerstkranker Kinder

Eschborn, 10. Februar 2017

 

„Kindern zu helfen, liegt uns am Herzen“ – mit diesem Satz hatte die Eschborner Ingenieurs- und Projektmanagementgesellschaft Curatis ihre Kunden und Mitarbeiter zum Jahreswechsel darauf aufmerksam gemacht, dass sie zu Weihnachten von Sachgeschenken absieht und stattdessen die Arbeit des Bundesverbandes Kinderhospiz e.V. unterstützt.

 

Pünktlich zum „Tag der Kinderhospizarbeit“, der heute bundesweit stattfindet, haben Curatis Geschäftsführer Franz Kissel (rechts im Bild) und Norbert Werner Lenhard einen Scheck in Höhe von 2.000 Euro an die Geschäftsführerin des Bundesverbandes Kinderhospiz e.V., Sabine Kraft, übergeben. „Jede Spende hilft uns in der Arbeit mit Kindern, Jugendlichen und den betroffenen Familien“, sagt Kraft.

 

Der bundesweite „Tag der Kinderhospizarbeit“ macht jeweils am 10. Februar (erstmalig im Jahre 2006) auf die Situation von Kindern und Jugendlichen mit lebensverkürzender Erkrankung und deren Familien aufmerksam. Als Zeichen der Verbundenheit ruft der Verein die Menschen dazu auf, grüne Bänder der Solidarität z. B. an Fenstern, Autoantennen oder Bäumen zu befestigen. Das gemeinsame Band soll die betroffenen Familien mit Freunden und Unterstützern symbolisch verbinden.

 

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Gnadenlose Transparenz: Der Weg aus der Krise

April 2017, Facility Management

2017-04-15 16:20

Gnadenlose Transparenz: Der Weg aus der Krise



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Wenn alte Technik zu viel Dampf macht

April 2017, Health&Care Management

2017-04-01 16:16

Wenn alte Technik zu viel Dampf macht



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Kommunale Kliniken können nicht mehr investieren

18. November 2016, Deutsche Gesundheits Nachrichten

2016-11-18 15:21

Kommunale Kliniken können nicht mehr investieren



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Curatis: Investitionsfähigkeit von kommunalen Kliniken sinkt dramatisch

Eschborn, 15. November 2016 – Viele Kliniken in Deutschland stehen vor der Pleite.

Das betrifft vor allem kommunale Häuser in strukturschwachen Regionen wie dem Saarland und im benachbarten Rheinland-Pfalz. Vor wenigen Wochen hat das Evangelische Krankenhaus Zweibrücken geschlossen. Grund: Finanzielle Probleme.

 

2016-11-15 01:00

CURATIS: „Investitionsfähigkeit von kommunalen Kliniken sinkt dramatisch“

Eschborn, 15. November 2016 – Viele Kliniken in Deutschland stehen vor der Pleite.

Das betrifft vor allem kommunale Häuser in strukturschwachen Regionen wie dem Saarland und im benachbarten Rheinland-Pfalz. Vor wenigen Wochen hat das

Evangelische Krankenhaus Zweibrücken geschlossen. Grund: Finanzielle Probleme. 

 

„Die Investitionsfähigkeit der rund 2000 Kliniken in Deutschland sinkt dramatisch“, sagt Kai Hafermann, Geschäftsführer der Ingenieurs- und

Projektmanagementgesellschaft Curatis GmbH aus Eschborn bei Frankfurt, die bundesweit seit mehr als 15 Jahren die Kostenstrukturen von Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen unter die Lupe nimmt. „Es sind zu wenig Eigenmittel vorhanden, um dringend anstehende Sanierungsmaßnahmen in den Häusern voranzutreiben. Drei von vier Kliniken in Deutschland sind nicht ausreichend investitionsfähig.“  

 

Die Ursachen liegen laut Hafermann nicht nur in der stetig rückläufigen öffentlichen

Förderquote, mit der die Bundesländer den Häusern unter die Arme greifen sollen, Stichwort: duale Finanzierung. Auch die häufig vorgeschobene „mangelnde Auslastung“ sei kein Grund, Kliniken schließen zu müssen. Die Ursachen für den dramatisch wachsenden Investitionsstau seien vielmehr in der betriebswirtschaftlichen Betrachtung der „Spezialimmobilie Krankenhaus“ zu suchen.

 

„Alle haben die Behandlungskosten auf dem Schirm, aber nur wenige denken auch an die Betriebskosten“, so Hafermann. „Dabei gehört die Bewirtschaftung des

Gebäudes und der damit verbundenen Unterhaltskosten zu den größten Kostenfressern im Klinikbudget.“

 

Energie, Küche, textile Versorgung, Reinigung, Medizintechnik: Rund ein Viertel der laufenden Kosten, die Kliniken zu tragen haben, müssen für die Bewirtschaftung der Immobilie aufgewendet werden. Blinde Investitionswut, mit der Kliniken beispielsweise ihren Gerätepark aufrüsten, bringen die Häuser jedoch häufig noch weiter in finanzielle Schieflage: Wer beispielsweise heute in einen neuen Lithotripter zur Stoßwellentherapie investiert, muss in den folgenden fünf Jahren mit Betriebskosten rechnen, die dreimal höher sind als der Anschaffungspreis.  

 

Der Ruf nach Investitionshilfen macht deutlich, wie dramatisch die Situation an vielen Standorten bereits ist. Marktexperten beziffern den Investitionsstau der

Krankenhäuser in Deutschland auf aktuell 27,8 Milliarden Euro (Quelle:

Krankenhaus-Rating-Report 2016). Da nur jeder zweite Euro für Investitionen aus

Fördermitteln stammt – die öffentliche Förderquote der Bundesländer liegt derzeit bei 2,7 Milliarden Euro pro Jahr –, müssen die Kliniken selbst aktiv werden, um ihre finanziellen Möglichkeiten zu stärken und ihre Defizite abzubauen. 

 

CURATIS hat in mehr als 500 Projekten die häufigsten Ursachen für Defizite im Krankenhausbetrieb analysiert:

 

Verschwendung in der Küche

In jeder zweiten Krankenhausküche agiert der Einkauf unabhängig von der Bettenbelegung. Benötigte Mengen für einen Beköstigungstag (BKT) werden falsch kalkuliert, Speisepläne schlecht geplant; Lebensmittel wandern in den Müll. 

 

Teure Wartungs- und Versorgungsverträge

In fünf von zehn Fällen arbeiten Kliniken in Deutschland nach CURATIS-Analyse mit überteuerten Wartungsverträgen für medizintechnische Geräte. Auch die Verträge mit Energieversorgen sind oft überteuert.

 

Fehlplanungen bei Um- und Neubauten

Zu wenig Betten auf der Station, zu lange Wege im Haus: Jede fünfte Klinik macht

Fehler bei der Planung von Neu- und Umbauten. Lange Wege kosten Zeit (und Personal), Stationen mit weniger als 30 Betten lassen sich kaum wirtschaftlich betreiben. 

Über CURATIS  

Die CURATIS GmbH, Eschborn, ist eine auf die Gesundheitswirtschaft spezialisierte, unabhängige Ingenieurs- und Projektmanagementgesellschaft, die seit 1999 die Ökonomie und Effizienz von Arbeitsabläufen in deutschen Kliniken und Pflegeeinrichtungen analysiert und optimiert.

Das von Franz Kissel gegründete Unternehmen beschäftigt 40 fest angestellte

Mitarbeiter, darunter Medizintechniker, Architekten, Ingenieure, Küchenmeister,

Physiotherapeuten, sowie Kranken- und Altenpfleger. Das Leistungsspektrum der

CURATIS GmbH umfasst das Engineering von Prozessen sowie die

Projektumsetzung in den Geschäftsbereichen Health Care, Senior Living sowie im Public Sector. Es ist nicht nur auf die Optimierung von Arbeitsabläufen ausgerichtet, sondern integriert auch die Planung und den Bau von Krankenhausküchen, Laboren und OP ́s. 

Mehr als 500 Klinik-Projekte in Deutschland wurden seit Gründung von CURATIS umgesetzt. Zu den Auftraggebern zählen große kommunale und freigemeinnützige Krankenhäuser, Universitätskliniken, Klinik-Verbünde sowie Privatkliniken. 

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Investitionsfähigkeit von kommunalen Kliniken sinkt dramatisch

November 2016, presseportal

2016-11-10 15:31

Investitionsfähigkeit von kommunalen Kliniken sinkt dramatisch



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Digitaler Wandel verändert Krankenhausbetrieb massiv

08. November 2016, Management und Krankenhaus

2016-11-08 15:33

Digitaler Wandel verändert Krankenhausbetrieb massiv



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IT-MT-Verschmelzung 15 Prozent Sparpotential

29. Juni 2016, kma

2016-06-29 16:36

IT-MT-Verschmelzung 15 Prozent Sparpotential



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Digitaler Wandel verändert Krankenhausbetrieb massiv

13. Juni 2016, medinfo

2016-06-13 16:35

Digitaler Wandel verändert Krankenhausbetrieb massiv



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Digitaler Wandel verändert Krankenhausbetrieb massiv

06. Juni 2016, healthcare in europe

2016-06-06 16:45

Digitaler Wandel verändert Krankenhausbetrieb massiv



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MIT - wenn Medizintechnik und IT-Abteilung eins werden

Mai 2016, KU Gesundheitsmanagement

2016-05-05 16:47

MIT - wenn Medizintechnik und IT-Abteilung eins werden



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Ausgliedern rechnet sich nicht immer

April 2016, kma

2016-04-04 16:51

Ausgliedern rechnet sich nicht immer



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Curatis: Teure Töchter Studie Servicegesellschaften

Eschborn, 8. März 2016 – Um Kosten zu sparen, lagern viele Krankenhäuser Reinigungs- und Gastrodienstleistungen in eigene Servicegesellschaften aus. Doch dieses interne Outsourcing rechnet sich nur bedingt. „Man kann davon ausgehen, dass die Hälfte der rund 450 krankenhauseigenen Service-GmbHs in Deutschland die angestrebten Einsparziele nicht erreicht“, sagt Norbert Werner Lenhard. Der Geschäftsführer der Ingenieurs- und Projektmanagementgesellschaft Curatis hat eine Studie zur Marktfähigkeit von Servicegesellschaften herausgebracht.

2016-03-15 01:00

Teure Töchter Curatis-Studie: Servicegesellschaften für Krankenhäuser rechnen sich nur bedingt

Eschborn, 8. März 2016 – Um Kosten zu sparen, lagern viele Krankenhäuser Reinigungs- und Gastrodienstleistungen in eigene Servicegesellschaften aus. Doch dieses interne Outsourcing rechnet sich nur bedingt. „Man kann davon ausgehen, dass die Hälfte der rund 450 krankenhauseigenen Service-GmbHs in Deutschland die angestrebten Einsparziele nicht erreicht“, sagt Norbert Werner Lenhard. Der Geschäftsführer der Ingenieurs- und Projektmanagementgesellschaft Curatis hat eine Studie zur Marktfähigkeit von Servicegesellschaften herausgebracht.

Die Idee klingt verlockend: Dienstleistungen, die nicht im Zentrum der
Patientenversorgung eines Krankenhauses stehen, werden komplett fremdvergeben oder an eigene Servicegesellschaften ausgelagert. „Soweit Häuser bei der Gründung von Servicegesellschaften ihre Funktion als Organmutter und
Mehrheitsgesellschafter behalten, müssen sie intern, im Organkreis, keine Mehrwertsteuer zahlen und können Mitarbeiter zu günstigeren Tarifen beschäften“, erläutert Lenhard die Vorteile einer eigenen Service GmbH.

Diese mit dem Geschäftsmodell verbundenen Tarifstrukturen und umsatzsteuerlichen Effekte haben in den vergangenen Jahren in größeren deutschen Kliniken zu dem Trend geführt, 100-Prozent-Gesellschaften zu gründen.
Nahezu 70 Prozent der von Curatis befragten Serviceunternehmen sind heute zu 100 Prozent in der Hand der Organmutter. Doch wie ist es um den Erfolg der dienstbaren Servicetöchter bestellt?

Dazu hat Curatis bundesweit 187 Krankenhäuser mit mehr als 250 Betten befragt, deren Servicegesellschaften ab 2001 gegründet worden waren. Das Ergebnis ist zweigeteilt: Während einige der Häuser angaben, mit Gründung der internen Service GmbH eine Qualitäts- und Prozesskostenoptimierung erzielt zu haben, bleiben andere hinter den selbst gesteckten Erwartungen zurück.

Das liegt nach Analyse der Eschborner Fachberater am sogenannten
Badewanneneffekt: „Nehmen Ausgaben bei Gründung einer Service GmbH zunächst ab und pendeln sich dann ein, steigen Kosten wieder an, wenn das
Tochterunternehmen nicht laufend überprüft wird“, erläutert Studienautor Lenhard.

So liegt nach dem Ergebnis der Studie das Kostenoptimierungspotenzial von Service
GmbHs, die vor dem Jahr 2010 gegründet wurden, bei durchschnittlich 15,3 Prozent. Lenhard: „Viele Servicegesellschaften werfen im Jahr hohe sechsstellige Summen aus dem Fenster, weil sie ineffizient arbeiten.“

Nicht selten versuchen die teuren Töchter, ihre Verluste mit Dienstleistungen für Dritte zu kompensieren, doch „die zusätzliche Auslastung von Servicegesellschaften, beispielsweise durch Schulessen, ist oft defizitär“, sagt Lenhard.

Aus Curatis-Sicht ist die Gründung einer Servicegesellschaft mit einer klassischen Make-or-Buy-Entscheidung verbunden: So bestehe neben der externen Vergabe oder der Gründung einer steueroptimierten Servicegesellschaft (überwiegend 100% GmbH) auch die Möglichkeit zur optimierten Eigenleistung. Lenhard: „In diesem Fall übernimmt das Klinikpersonal die anfallenden Aufgaben in Eigenregie.“

Weitere Informationen zur Curatis Studie „Marktfähigkeit von Servicegesellschaften“ unter werner.lenhard@curatis.de

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Service GmbHs für Kliniken oft defizitär

10. März 2016, Ärzte Zeitung

2016-03-10 15:52

Service GmbHs für Kliniken oft defizitär



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Studie Servicegesellschaften für Krankenhäuser rechnen sich nur bedingt

09. März 2016, medinfo

2016-03-09 15:54

Studie Servicegesellschaften für Krankenhäuser rechnen sich nur bedingt



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Folgekosten bei moderner Medizintechnik höher als Anschaffungspreis

02. Februar 2016, healthcare-in-europe

2016-02-02 15:56

Folgekosten bei moderner Medizintechnik höher als Anschaffungspreis



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Achtung! Badewanneneffekt

Januar 2016

2016-01-05 15:59

Achtung! Badewanneneffekt



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Rotes Licht für Renditekiller

05. November 2015, KU Gesundheitsmanagement

2015-11-05 16:01

Rotes Licht für Renditekiller



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Spitze des Eisbergs

06. Oktober 2015, KTM Krankenhaus Technik+Management

2015-10-06 17:04

Spitze des Eisbergs



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Fusion ist kein Allheilmittel

06. August 2015, Frankfurter Neue Presse

2015-08-06 17:05

Fusion ist kein Allheilmittel



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Wenn Immobilien zum Pflegefall werden

02. Juni 2015, Health&Care Management

2015-06-02 17:07

Wenn Immobilien zum Pflegefall werden



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Interview zur Medizintechnikplanung im Klinikum Hanau

Eschborn, 28. April 2015 – Mit der richtigen Planung von Neubauten können Kliniken mehr Raum für ihr Versorgungspektrum schaffen. Das hat das Klinikum Hanau mit dem Neubau eines 5-geschossigen Bettenhauses bewiesen. Teil des Plans war es, in unmittelbarer Nähe zur Zentralen Notaufnahme (ZNA) eine fachübergreifende Diagnostik zu ermöglichen.

2015-04-28 09:31

Kurze Wege für die Maximal-Versorgung: Wie das Klinikum Hanau mit einem Neubau auch sein Leistungsspektrum erweitert hat

Eschborn, 28. April 2015 – Mit der richtigen Planung von Neubauten können Kliniken mehr Raum für ihr Versorgungspektrum schaffen. Das hat das Klinikum Hanau mit dem Neubau eines 5-geschossigen Bettenhauses bewiesen. Teil des Plans war es, in unmittelbarer Nähe zur Zentralen Notaufnahme (ZNA) eine fachübergreifende Diagnostik zu ermöglichen.
 
Wie ist es gelungen, bauseitige und medizintechnische Anforderungen in der Planung zu berücksichtigen? Wie wurde neue, moderne Medizintechnik in den Altbestand integriert? Und welchen Einfluss hat das Projekt auf die Entwicklung von Planungsleistungen für Einrichtungen der Gesundheitswirtschaft? Ein Gespräch mit den verantwortlichen Planern Dipl.-Ing. und Architekt Armin Wentzler und Dipl.-Ing. Claudia Hanke von der CURATIS GmbH aus Eschborn.
     
Frau Hanke, Herr Wentzler, um welche Aufgabe ging es im Projekt Hanau?
 
Claudia Hanke: Das Klinikum Hanau, ein Maximalversorger mit 700 Betten, hat ein modernes, 5geschossiges Bettenhaus errichtet. Die Objektplanung oblag dem Architektenbüro WRL. Hierfür übernahm CURATIS die Konzeptentwicklung, Planung und Realisierung der Medizintechnik. Der Neubau beherbergt in den beiden unteren Geschossen eine zentrale Notfallambulanz mit
angeflanschter Liegendanfahrt. In unmittelbarer Nähe zur ZNA finden sich das Herzkatheterlabor, die Endoskopie und die Funktionsdiagnostik, was für die Patienten extrem kurze Wege bei fachübergreifenden Diagnosen bedeutet. Direkt oberhalb der ZNA befindet sich die IMC Station, sodass auch hier eine enge Verbindung dieser beiden Funktionsstellen den Tagesbetrieb erleichtert.  
 
Was hat das Projekt so besonders gemacht und welche Herausforderungen mussten gemeistert werden?
 
Hanke: Insbesondere die Tatsache, dass es sich um einen Neubau handelte, dessen Anbindung an den Bestand bei laufendem Patientenbetrieb vollzogen werden musste und die sich daraus ergebende schwierige Disposition der Montage machten das Projekt sehr komplex. Eine besondere
Herausforderung stellte die Integration eines hochmodernen CT in die zentrale Notfallaufnahme dar. Um neue medizinische Geräte anzubinden, mussten Medienversorgungsstränge benutzt werden, die sowohl den Altbau im laufenden Betrieb, als auch den Neubau versorgen.  
 
Wentzler: Das medizinische Versorgungsspektrum wurde aufgrund eines Chefarztwechsels erweitert.
Die daraus resultierende Herausforderung lag darin, das medizinische Equipment für ERCP (Gallenganguntersuchungen) in einen bereits geplanten endoskopischen Untersuchungsraum zu integrieren. Die zwischenzeitlich gebaute räumliche Situation wirkte sich limitierend aus, trotzdem hat CURATIS eine Struktur gefunden, das Planungskonzept anzupassen.

Worin liegt der Nutzen für den Kunden?
 
Hanke: Den Patienten stehen nun Untersuchungen zur Verfügung, die vorher nicht angeboten werden konnten; die medizintechnischen Anlagen dazu sind auf dem neusten Stand der Technik.
 
Wentzler: Durch die Zusammenarbeit von Nutzer, Architekt und Medizinplaner wurde ein optimales, innovatives Raumkonzept geschaffen.
 
Welche Themen werden bei zukünftigen Planungsprojekten an Relevanz gewinnen?
 
Wentzler: Der Planer, der in der Vergangenheit das Anforderungsprofil der Nutzer für den Bauherren funktional umgesetzt hat, wird zunehmend auch Berater für den Bauherren und stellt mit diesem sicher, dass Planungen auch unter betriebswirtschaftlicher Sicht sinnvoll sind. Beispielsweise sollte ein Gerätepark möglichst schlank gehalten werden, damit Wartungs- und Wiederbeschaffungskosten so niedrig wie möglich sind.
 
Hanke: Außerdem werden Planungszeichnungen heute nicht mehr nur zweidimensional auf dem
Papier gefertigt, sondern durch 3-D Visualisierung aufgewertet, die Räumlichkeiten schon vor Fertigstellung begehbar machen. So können eventuelle Kollisions- oder Schnittstellenprobleme, die ansonsten erst bei Inbetriebnahme ersichtlich werden würden, bereits im Vorfeld aufgespürt und behoben werden.
 
Wird sich darüber hinaus der Markt für Planungsleistungen im Gesundheitswesen verändern?
 
Wentzler: Da die verfügbaren Gelder weniger werden, müssen sich die Planungsleistungen anpassen und an der Ausgabenmöglichkeit des Kunden orientieren. Es müssen budgetorientierte Wege gefunden werden, beispielsweise durch unterschiedliche Leistungsstufen. Wie gesagt, wird der Planer immer mehr zum Berater, der dem Kunden wirtschaftlich sinnvolle Wege aufzeigt. Die Planung als solches wird immer mehr zu einer Hybrid-Leistung aus Planungs-, Ingenieurs- und Beratungsleistungen.

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Schwarze Löcher im Krankenhaus - Alltag in den Kliniken

20. April 2015, Handelsblatt

2015-04-20 17:08

Schwarze Löcher im Krankenhaus - Alltag in den Kliniken



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„Schwarze Löcher" aufspüren - Neues Analyse-Tool checkt 28 Kostenfallen im Klinikbetrieb

Eschborn – Die Zahl ist erschreckend: Mehr als die Hälfte aller Krankenhäuser in Deutschland schreibt rote Zahlen, vielen droht die Pleite. Eine der Hauptursachen sind die immens gestiegenen Sachkosten, belegen aktuelle Studien. Doch an welchen Stellen des Klinikbetriebs werden Ressourcen verschwendet? Ein neu entwickeltes Analyse-Tool hilft Krankenhäusern, versteckte Kostentreiber innerhalb weniger Tage zu identifizieren

2015-03-11 08:32

„Schwarze Löcher“ aufspüren: Neues Analyse-Tool checkt 28 Kostenfallen im Klinikbetrieb

Eschborn – Die Zahl ist erschreckend: Mehr als die Hälfte aller Krankenhäuser in Deutschland schreibt rote Zahlen, vielen droht die Pleite. Eine der Hauptursachen sind die immens gestiegenen Sachkosten, belegen aktuelle Studien. Doch an welchen Stellen des Klinikbetriebs werden Ressourcen verschwendet? Ein neu entwickeltes Analyse-Tool hilft Krankenhäusern, versteckte Kostentreiber innerhalb weniger Tage zu identifizieren.

„In deutschen Kliniken verschwinden jedes Jahr Millionen von Euro in schwarzen Löchern“, sagt Franz Kissel, Geschäftsführer der Curatis GmbH, Eschborn. Gravitationsfeld der Krankenhausmisere seien versteckte Sachkosten, die mit dem technischen Betrieb der Häuser zusammenhängen.

Überalterte Gebäudetechnik, teure Wartungsverträge, Energieverschwendung – die Kumulierung von Kostentreibern in den Sekundärprozessen von Kliniken mache es in aller Regel schwer, sofort wirksame Ansatzpunkte für mögliche Einsparungen zu finden.

Mit der Systemlösung „Optimo Green+“ hat Curatis ein Analysetool entwickelt, das Krankenhäusern hilft, versteckte Kostentreiber innerhalb weniger Tage zu identifizieren. Die Datenbank gestützte Lösung prüft die Kosten von 28 Leistungsfelder des technischen und infrastrukturellen Betriebs von Kliniken ab und setzt die Ergebnisse in Relation zu den Klinikbesten. Das Curatis-Benchmarking ermöglicht den Vergleich auf Basis von 150.000 gespeicherten Referenzdaten, die das Unternehmen in den vergangenen 15 Jahren gesammelt hat.

„Über ein Ampelsystem erkennen Kliniken sofort, welche Bereiche des technischen Klinikbetriebs im roten Bereich laufen“, erläutert Kissel. Die Lösung prüft sowohl ökonomische, als auch ökologische Faktoren im Facility Management ab und hilft Krankenhäusern auch dabei, ihre CO2-Bilanz zu optimieren.

Über CURATIS

Die Curatis GmbH, Eschborn, ist ein auf die Gesundheitswirtschaft spezialisiertes, unabhängiges Beratungsunternehmen, das seit 1999 die Ökonomie und Effizienz von Arbeitsabläufen in deutschen Kliniken und Pflegeeinrichtungen analysiert und optimiert. Das von Franz Kissel gegründete Unternehmen beschäftigt 40 fest angestellte Mitarbeiter, darunter Medizintechniker, Architekten, Ingenieure, Küchenmeister sowie ehemalige Kranken- und Altenpfleger. Das Leistungsspektrum der

Curatis GmbH umfasst das Engineering von Prozessen sowie die Projektumsetzung in den Geschäftsbereichen Health Care, Senior Living sowie im Public Sector. Es ist nicht nur auf die Optimierung von Arbeitsabläufen ausgerichtet, sondern integriert auch die Planung und den Bau von Krankenhausküchen, Laboren und OP´s. Mehr als 350 Klinik-Projekte in Deutschland wurden seit Gründung von Curatis umgesetzt. Zu den Auftraggebern zählen große kommunale Krankenhäuser, Universitätskliniken, Klinik-Verbünde sowie Privatkliniken.

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Modern aber pleite - Investitionswut bringt Krankenhäuser in finanzielle Schieflage

Eschborn (ots) - Neue Operationssäle, neue Medizintechnik: Viele Krankenhäuser in Deutschland sind in den vergangenen Jahren aufwendig modernisiert worden und stehen dennoch kurz vor der Pleite. "Vielerorts wurden gigantische Investitionen ohne Rücksicht auf steigende Sachkosten getätigt. Jetzt stehen viele Kliniken vor dem Aus", beobachtet Franz Kissel, Geschäftsführer des Eschborner Beratungsunternehmens Curatis

2015-02-02 08:32

Modern, aber pleite / Curatis: "Investitionswut bringt Krankenhäuser in finanzielle Schieflage"

Eschborn (ots) - Neue Operationssäle, neue Medizintechnik: Viele Krankenhäuser in Deutschland sind in den vergangenen Jahren aufwendig modernisiert worden und stehen dennoch kurz vor der Pleite. "Vielerorts wurden gigantische Investitionen ohne Rücksicht auf steigende Sachkosten getätigt. Jetzt stehen viele Kliniken vor dem Aus", beobachtet Franz Kissel, Geschäftsführer des Eschborner Beratungsunternehmens Curatis.
Auslöser dafür sind laut Kissel Sanierungskonzepte, die allein auf moderne Ausstattung setzen, ohne die ständig steigenden Unterhaltungskosten für den Gesamtbetrieb der Krankenhausimmobilie unter die Lupe zu nehmen. "Oben im OP steht modernste Röntgentechnik und im Keller verbrennt die alte Heiztechnik Millionen."
Zu den Altlasten, die Kliniken zunehmend zu schaffen machen, zählt der Facility Management-
Experte die Wartung und Pflege medizintechnischer Altgeräte, die in den Katakomben großer Krankenhäuser häufig anzufinden seien. Kissel: "Da hängen teure Wartungsverträge dran, die noch über Jahre große Löcher ins Budget fressen."
Nach Curatis-Analysen sind mehr als die Hälfte aller Wartungsverträge in deutschen Kliniken überteuert. So könne ein MRT-Vollservicevertrag im Zeitraum von zehn Jahren zu Kosten von mehr als einer Million Euro führen.
Eine der Ursachen für die Finanzmisere liegt nach Einschätzung von Curatis in der
Krankenhausförderung, die viele Klinik-Geschäftsführer dazu verleitet habe, Millionen in die
Modernisierung ihrer Medizintechnik zu investieren, ohne jedoch die Gesamtprozesse des Klinikbetriebs zu optimieren. Kissel: "Die Investitionswut bringt viele Krankenhäuser jetzt in eine finanzielle Schieflage."

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Zukunft direkt aus dem Museum

Oktober 2014, KTM

2014-10-10 17:10

Zukunft direkt aus dem Museum



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Studie - Kliniken sparen an der falschen Stelle

11. September 2014, Healthcare Marketing

2014-09-11 17:17

Studie - Kliniken sparen an der falschen Stelle



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Deutschlands Kliniken sparen an der falschen Stelle

Eschborn, 2. September 2014. Krankenhäuser, die über Stellenabbau oder Arbeitsverdichtung Kosten einsparen wollen, sparen an der falschen Stelle“, sagt Franz Kissel, Geschäftsführer der Curatis GmbH aus Eschborn. Das Unternehmen analysiert und optimiert seit 15 Jahren Arbeits- und Versorgungsprozesse in Kliniken und Pflegeeinrichtungen. Die Auswertung von mehr als 350 seit 1999 in einer Datenbank gespeicherten Curatis- Projekte zeigt, dass die Defizite in Deutschlands Kliniken in den meisten Fällen nicht bei den Personalkosten zu suchen sind.

2014-09-02 09:26

Deutschlands Kliniken sparen an der falschen Stelle

Eschborn, 2. September 2014. Krankenhäuser, die über Stellenabbau oder Arbeitsverdichtung Kosten einsparen wollen, sparen an der falschen Stelle“, sagt Franz Kissel, Geschäftsführer der Curatis GmbH aus Eschborn. Das Unternehmen analysiert und optimiert seit 15 Jahren Arbeits- und Versorgungsprozesse in Kliniken und Pflegeeinrichtungen. Die Auswertung von mehr als 350 seit 1999 in einer Datenbank gespeicherten Curatis- Projekte zeigt, dass die Defizite in Deutschlands Kliniken in den meisten Fällen nicht bei den Personalkosten zu suchen sind.

Vier Aspekte der Curatis-Analyse:

Viele Managemententscheidungen in deutschen Kliniken werden isoliert getroffen.

Eine disziplin- und abteilungsübergreifende Betrachtung der in einem Gesundheitsbetrieb ineinandergreifenden Versorgungsprozesse fehlt häufig. Kissel: „Drei von vier Krankenhäuser in Deutschland wissen nicht, wo sie stehen, da Schnittstellen und Monitoringtools und somit detaillierte Informationen fehlen. Wer sparen will, muss alle Ressourcen betrachten.“

Innerbetriebliche Leistungsverrechnung fehlt.

Kissel: „In vielen Häusern fehlt die Bewertung von Leistungen und deren Weiterbelastung an die betreffenden Kostenstellen. So ist weder eine verlässliche Kostenkontrolle möglich, noch lassen sich Produktivitätskennzahlen ermitteln.“

Teure Instandhaltung der Gebäude- und Medizintechnik.

Optimierungsbedürftige Technik verschlingt im Krankenhausbetrieb Millionen. Kissel: „Mit dem Neubau von Kliniken und der Neuplanung von Laboren und Medizintechnik könnten in öffentlichen Häusern enorme Einsparpotenziale realisiert werden.“ Aufgrund der fehlenden Finanzierung durch die Länder müssen Kliniken Kosten und Prozesse in ihren Häuser optimieren, um aus den so erzielten Einsparungen im zweiten Schritt in neue Technik reinvestieren zu können.

Veränderungsprozesse werden mangelhaft kommuniziert.

Die Neuorganisation von Arbeitsabläufen und die Vermeidung von Doppelarbeit wird vom Klinikpersonal häufig als Mehrbelastung empfunden, obwohl die Arbeitsverdichtung faktisch nicht steigt, sondern sich mittelfristig – beispielsweise durch den Einsatz unterstützender Softwarelösungen – sogar reduzieren lässt. Kissel: „Häufig fehlt Zeit für Schulungen und Dialoge, die Verständnis für die neuen Prozesse schaffen.“

Über CURATIS

Die Curatis GmbH, Eschborn, ist ein auf die Gesundheitswirtschaft spezialisiertes, unabhängiges Beratungsunternehmen, das seit 1999 die Ökonomie und Effizienz von Arbeitsabläufen in deutschen Kliniken und Pflegeeinrichtungen analysiert und optimiert. Das von Diplom-Techniker Franz Kissel gegründete Unternehmen beschäftigt 40 fest angestellte Mitarbeiter, darunter Medizintechniker, Architekten, Ingenieure, Küchenmeister sowie ehemalige Kranken- und Altenpfleger. Das Leistungsspektrum der Curatis GmbH umfasst das Engineering von Prozessen sowie die Projektumsetzung in den Geschäftsbereichen Health Care, Senior Living sowie im Public Sector. Es ist nicht nur auf die Optimierung von Arbeitsabläufen ausgerichtet, sondern integriert auch die Planung und den Bau von Krankenhausküchen, Laboren und OP ́s. Mehr als 350 Klinik-Projekte in Deutschland wurden seit Gründung von Curatis umgesetzt. Zu den Auftraggebern zählen große kommunale Krankenhäuser, Universitätskliniken, Klinik-Verbünde sowie Privatkliniken.

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Bauen & Planen - Am Anfang war die Idee

August 2014, kma report

2014-08-08 17:19

Bauen & Planen - Am Anfang war die Idee



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Michael Cammann ist neuer CURATIS Geschäftsführer
Einstieg ins Berufsleben über Praxis@Campus

27. März 2013, Praxis@Campus

2013-03-27 16:11

Einstieg ins Berufsleben über Praxis@Campus



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CURATIS erweitert Geschäftsführung

12. Februar 2013, Immobilienmanager

2013-02-12 16:23

CURATIS erweitert Geschäftsführung



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Green Hospital - mehr als nur Gebäude und Energie

29. Januar 2013, kma-online

2013-01-29 16:24

Green Hospital - mehr als nur Gebäude und Energie



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Ansprechpartnerin

Monika Kissel

Monika Kissel

Immobilienfachwirtin

+49 172 6 94 70 17

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