Pressemeldungen 2022

Change in der Krankenhausküche

Oktober 2022, Health&Care Management

2022-10-25 13:29

 

Change in der Krankenhausküche

Städtisches Klinikum Braunschweig

Dass sich Qualität und Wirtschaftlichkeit bei der Speisenversorgung nicht ausschließen müssen, zeigt das Städtische Klinikum Braunschweig. Gemeinsam mit CURATIS ist es dem Haus gelungen, die Prozesse so zu optimieren, bei beständiger Qualität 20 Prozent der Kosten einzusparen.

 

Lesen Sie hier den kompletten Artikel vom Health&Care Management Magazin: Change in der Krankenhausküche

 

In der Mitte von links: Holger Salomon (Geschäftsleiter CURATIS), Dr. Andreas Goepfert (Geschäftsführer Klinikum Braunschweig), Raphael Picht (Küchenleiter), Michael Cammann (Geschäftsführer CURATIS)

Zeitenwechsel in Weiß

September 2022, kma

2022-09-19 08:08

 

Zeitenwechsel in Weiß

Bei den textilen Dienstleistern herrscht zurzeit Alarmstimmung. Die Preise für Energie und Rohstoffe explodieren, hinzu kommt der Mangel an Gas und an Fachkräften. Krankenhäuser müssen sich auf erhebliche Mehrkosten für ihre Wäsche einstellen. 

 

Lesen Sie hier den kompletten Beitrag von der kma: Zeitenwechsel in Weiß

 

Optimierung von Abläufen in Klinikküchen und Reinigung

Juli 2022, Youtube

2022-07-28 13:05

 

Dr. Andreas Goepfert, Geschäftsführer Städtische Klinikum Braunschweig (SKBS), berichtet:

„In den beiden Themen Reinigung und Gastronomie, konnten wir mit der Firma CURATIS deutliche Verbesserungen erzielen, zum einen im qualitativen Bereich und zum anderen im ökonomischen Bereich“. Dank klarer Kommunikation, höchster Verbindlichkeit und großer Transparenz konnte auch die anfängliche Skepsis der Belegschaft in Zustimmung und Anerkennung umkehren. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter freuen sich über die bessere Performance sowie bessere Arbeitsbedingungen durch neuere Technik.

Sehen Sie im Folgenden Video unser Projektreview:

(Bildquelle: Klinikum Braunschweig/Nick Neufeld)

https://youtu.be/nkauqjCbe8k

 

Optimierung bei gleichbleibender Qualität

Juli 2022, Klinik Management aktuell

2022-07-22 11:30

Gebäudereinigung

Optimierung bei gleichbleibender Qualität

Das Klinikum Braunschweig hat es mit klarer Kommunikation, Verbindlichkeit und Transparenz geschafft, den Bereich Gebäudereinigung in nur drei Monaten so neu aufzustellen, dass rund 20 Prozent der Zeit und kosten eingespart werden.

 

Das Städtische Klinikum Braunschweig ist eines der größten Krankenhäuser Niedersachsens. Als Haus der Maximalversorgung und Akademisches Lehrkrankenhaus der Medizinischen Hochschule Hannover stellt es eine umfassende medizinische Versorgung der Menschen in der Region zwischen Harz und Heide auf hohem Niveau sicher. Rund 65.000 stationäre und 200.000 ambulante Patienten werden jedes Jahr von 4.200 Mitarbeitern des Klinikums versorgt – derzeit an drei Standorten. Das wird sich jedoch ändern: 2023 gibt es nur noch zwei Standorte und bis 2035 entsteht am bereits bestehenden Standort Salzdahlumer Straße eine hochmoderne Zentralklinik komplett neu. Die Kosten dafür liegen im hohen dreistelligen Millionenbereich. Trotz der Fördergelder aus staatlichen Töpfen muss das Klinikum einen erheblichen Teil der Kosten selbst tragen.

 

Dies, gepaart mit dem enormen Kostendruck, unter dem alle deutschen Krankenhäuser derzeit stehen, hat das Klinikum dazu veranlasst, ein spezielles Performance-Programm ins Leben zu rufen. „Ziel des Programms ist einerseits natürlich, die Kosten zu verringern. Anderseits aber – und das ist uns fast noch wichtiger – wollen wir unsere Performance nachhaltig verbessern“, erklärt Dr. Andreas Goepfert, Geschäftsführer des Klinikums. „Wir wollen keinen Einmal-Effekt, sondern uns so aufstellen, dass wir in der Lage sind, dauerhaft erfolgreich zu arbeiten.“

 

Mit Unterstützung der Ingenieur- und Projektmanagement-Gesellschaft CURATIS aus Eschborn hat das Klinikum wichtige Abteilungen und Bereiche des Hauses durchleuchtet und auf Optimierungspotenziale hin untersucht – so auch die Gebäudereinigung. In Workshops wurden der Ist-Zustand erfasst und Konzepte erarbeitet, wie auch dieser Bereich noch effizienter aufgestellt werden könnte. „Inhaltlich haben wir an vier Stellschrauben gedreht“, erklärt Holger Salomon, verantwortlicher Geschäftsleiter bei CURATIS. „Die tiefgreifendste Änderung betrifft das Reinigungsverfahren. Hier haben wir von zwei Reinigungsgängen auf eine moderne Reinigung mit vorgetränkten Wischbezügen umgestellt.“ Gleichzeitig wurden neue Raumgruppen und Reinigungsintervalle eingeführt. „Zimmer, die von Patienten und Besuchern gering frequentiert werden, muss man nicht täglich reinigen.“ Als innovative Reinigungsmethode wurde daher, wo möglich, in enger Abstimmung mit der Hygiene, die Teilreinigung implementiert“, so Salomon.

 

Damit nach der Änderung des Reinigungsverfahrens sowie der Optimierung der Reinigungshäufigkeit die Qualität weiterhin auf hohem Niveau bleibt und darüber hinaus noch Ressourcen optimiert werden können, wurde komplett neue Reinigungstechnik angeschafft. Begleitend dazu hat das Klinikum ein neues, transparentes Abrechnungs- und Planungstool eingeführt, das von CURATIS entwickelt wurde. Es wird von den Wirtschaftsstellen der Einrichtungen geführt und zur monatlichen Abrechnung an die Tochtergesellschaft übermittelt wird. Neu ist dabei, dass die in Krankenhäusern unvermeidliche Dynamik in der Flächennutzung - Stationen werden beispielsweise aufgrund von Corona geschlossen oder erhalten Nutzungsänderungen, über die Aktivierung oder Deaktivierung der Räume direkt in die abrechnungsrelevante Datei einfließen. Das System basiert auf Microsoft Excel, sodass keine spezielle, teure Software nötig ist und das Tool von jedem mit der Datenpflege beauftragten Mitarbeitenden genutzt werden kann. Zur Evaluation der Veränderungen wurde das Qualitätsmanagement von CURATIS eingeführt. „Durch all das haben wir es geschafft, die jährlich erbrachten Reinigungsstunden 2021 gegenüber 2020 um über 20 Prozent zu optimieren. Die Leistungswerte, also die Anzahl Quadratmeter, die eine Reinigungskraft pro Stunde reinigt, konnten ohne Mehrbelastung um 10 bis 24 m² pro Stunde gesteigert werden“, so Dr. Goepfert.

 

Wichtiger für den Erfolg des Projektes als die konkreten Schritte war es, die Mitarbeiter zu überzeugen. "Wie so oft, wenn etwas auf den Prüfstand gestellt wird, müssen erst einmal alle Beteiligten inklusive der Hygieneverantwortlichen der Einrichtungen mit auf den Weg der Optimierungen genommen werden", erklärt Salomon. In mehreren Workshops ist es den Verantwortlichen gelungen, durch eine klare, kontinuierliche Kommunikation, Verbindlichkeit und Transparenz alle am Veränderungsprozess Beteiligten einzubeziehen und zu überzeugen. "Es muss stets klar sein, was das Ziel ist und wie man es erreicht", so Salomon. Das Klinikum Braunschweig hat dazu unter anderem Blogposts und Filme im Intranet veröffentlicht. Gleichzeitig müssen die Mitarbeiter spüren, dass die Geschäftsführung voll hinter dem Veränderungsprozess steht, um die Ziele des Performance-Programms zu erreichen, und dass daran auch nicht mehr zu rütteln ist. Nur wo Klarheit ist, herrscht Ruhe“, sagt Dr. Goepfert. „Dabei darf man aber niemals über die Köpfe der Mitarbeiter hinweg entscheiden. Man muss deren Sorgen ernst und ihren Input aufnehmen.“

 

Indem das Klinikum Braunschweig an diese Vorgaben gehalten hat, konnte es innerhalb von gut drei Monaten nicht nur Zeit und Kosten nachhaltig optimieren und um 17 bis 21 Prozent senken, sondern die anfängliche Skepsis der Belegschaft in Zustimmung und Anerkennung umzukehren. Die Mitarbeiter profitieren von einer besseren Performance sowie bessere Arbeitsbedingungen durch die neue Technik und das Umstellen des Reinigungsverfahrens. Gemeinsam mit CURATIS arbeiten sie an weiteren Optimierungspotenzialen. Derzeit steht ein Maschinenreinigungskonzept kurz vor der Umsetzung, das noch einmal Entlastung für die Reinigungskräfte bringt. Und die Optimierungen haben noch einen weiteren, positiven Nebeneffekt: „Jede nicht benötigte Stunde in der Reinigung trägt dazu bei, die derzeit schwierige Situation am Arbeitsmarkt, motovierte Reinigungskräfte zu finden, zu kompensieren.“ stellt Salomon fest.

 

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Jahres-Champion 2021 - Saskia Paul

Mai 2022, Pressemitteilung

2022-06-01 14:33

Jahres-Champion 2021 – Saskia Paul

CURATIS-Betriebliches Gesundheitsmanagement “Grüner Schrittgeber“

 

Auch im Jahre 2021 wurde fleißig gelaufen, viele Schritte gezählt und der Preis „Jahres-Champion 2021 – der Grüne Schrittgeber“ verliehen. Es war ein hartes Rennen, aber unsere BGM-Managerin und Geschäftsleiterin Saskia Paul konnte nicht mehr überholt werden.

 

Im Jahre 2020 startete die CURATIS-Challenge „Betriebliches Gesundheitsmanagement - Grüner Schrittgeber“. Ziel der Aktion ist es, die Mitarbeiter/innen zur Bewegung zu motivieren und dabei viele Schritte zu gehen. Jeden Monat melden die CURATIS-Mitarbeiter/innen ihre monatlichen Schritte und die Siegerin/der Sieger bekommt einen Gutschein von einem Sportgeschäft. Zu der monatlichen Prämierung, besteht auch die Möglichkeit sich für den Jahresgewinn zu qualifizieren.

 

Saskia Paul hat nicht nur einzelne Monatssiege, sondern auch den Jahressieg 2021 für sich gesichert. „Das es im 2. Jahr mit dem Jahressieg geklappt hat, freut mich sehr. Es war nicht leicht, die vielen Schritte in den Alltag einzubauen, aber am Ende haben sich die Bemühungen gelohnt“ freut sich Saskia Paul und nahm den Gutschein und den Blumenstrauß entgegen.

 

Aufgrund der hohen Bereitschaft und positiven Resonanz der Teilnahme, hat sich das Betriebliches Gesundheitsmanagement-Team entschlossen, auch im Jahre 2022 die Challenge fortzusetzen. Team-Chefin Saskia Paul erklärte „Aufgrund der Vielseitigkeit unseres Arbeitsalltags ist es schwer regelmäßig Bewegung zu integrieren. Mit den „Grünen Schrittgeber“ wurde eine Möglichkeit zu Motivation geschaffen, um sich an „Schreibtischtagen“ aufzuraffen und sich idealerweise draußen an der frischen Luft zu bewegen. Auch wenn nicht alle Kolleginnen und Kollegen teilnehmen, so schafft es doch das Bewusstsein für eine gesunde Lebensweise. Daher freue ich mich sehr, dass wir nun ins 3. Jahr starten.

 

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CURATIS baut Führungsspitze aus

Mai 2022, Pressemitteilung

2022-05-13 09:46

CURATIS baut Führungsspitze aus

Danny Groß-Schröder und Michael Hecht sind neue Geschäftsleiter
Saskia Paul und Andreas Hilkenbach führen in Doppelspitze

 

Danny Groß-Schröder (46) und Michael Hecht (41), bislang Projektleiter bei CURATIS, haben die Führungsspitze für die Geschäftsleitungen Mitte und Südost übernommen.

 

Danny Groß-Schröder, seit 10 Jahren bei der Eschborner Ingenieurs- und Projektmanagementgesellschaft tätig, hat bereits umfangreiche Expertise in der Gesundheits- und Sozialwirtschaft gesammelt. Dabei liegt sein Schwerpunkt vor allem in der leitenden und beratenden Funktion sowie in der Umstrukturierung und Prozessoptimierung von sämtlichen Wirtschafts- und Dienstleistungsbereichen in Kliniken, Senioreneinrichtungen und Behindertenwerkstätten. Herr Groß-Schröder ist spezialisiert in der Optimierung der Wirtschaftlichkeit und Einhaltung sowie Verbesserung des Qualitätsmanagements im Facility Management.

 

Michael Hecht bringt mit seinem beruflichen Background als staatlich geprüfter Hotelbetriebswirt und einem Abschluss als Master of Advanced Studies, seit drei Jahren einen hohen Zugewinn für CURATIS. Umfangreiche Erfahrungen hat Herr Hecht im Change-Management und in der Optimierung von infrastrukturellen und technischen Dienstleistungs- und Servicebereichen. Dabei sind insbesondere die Steuerung und Kontrolle strategischer sowie operativer Prozesse ein wichtiges Instrument, die Herr Hecht sehr erfolgreich in den Projekten einsetzt.

 

Erstmalig in der Geschichte von CURATIS ist ein neues Führungsmodell eingeführt worden. Mit „Topsharing“ – der neuen Doppelspitze, wird nun die Hierarchie flacher, mehr Beteiligung der Mitarbeiter:innen, Diversity und Transparenz wird geschaffen. „Wir stehen vor einem epochalen Umbruch in der Arbeitswelt. Wir haben jetzt die Chance die Erfordernisse der Umwelt an unsere Organisation anzupassen. Dabei wird nicht nur die Führungsstrategie angepasst, sondern auch eine Hybrid-Work-Transformation gestaltet.“ sagt CURATIS-Geschäftsführer Franz Kissel. „Wir sehen es als großes Glück und Geschenk, mit unseren langjährigen Top-Fach- und Führungskräften die Zukunft gemeinsam zu gestalten.“ erklärt Franz Kissel weiter.

 

Saskia Paul (35) und Andreas Hilkenbach (58), beide langjährig bei CURATIS tätig, verantworten zukünftig die Geschäftsleitung Rhein-Main-Neckar ebenfalls in einer Doppelspitze. Saskia Paul, seit 10 Jahren bei CURATIS, hat einen Masterabschluss in der Angewandten Physik und managt heute neben Medizintechnischen Abteilungen auch sämtliche andere Bereiche, wie die Technik, Gemeinschaftsverpflegung, Digitalisierung, Logistik und Hauswirtschaftliche Dienste von Krankenhäusern und Senioreneinrichtungen. Der staatlich geprüfte Hotelbetriebswirt und Diplomreferent für Gesundheits- und Sozialmanagement Andreas Hilkenbach, seit 20 Jahren bei CURATIS, besitzt umfassende Erfahrungen im Facility Management und ist spezialisiert in der Prozessoptimierung im Bereich der Krankenhausgastronomie und Hauswirtschaft.

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Saskia Paul, Geschäftsleiterin, feiert besonderes Jubiläum

April 2022, Pressemitteilung

2022-04-28 12:45

Dienstjubiläum: 10 Jahre mit CURATIS

Saskia Paul, Geschäftsleiterin, feiert besonderes Jubiläum

 

Als am 1. Februar 2022 Saskia Paul das Center of Competence in Eschborn betrat, begrüßte sie ein großer Luftballon mit der Zahl „10“. Da war der Anstoß gegeben, die letzten 10 Jahre bei CURATIS Revue passieren zu lassen. Am ersten Arbeitstag startete Saskia Paul als Praktikantin bei CURATIS und heute steht sie als gestandene Geschäftsleiterin und führt die Geschäftsleitung Rhein-Main-Neckar, gemeinsam in einer Doppelspitze mit einem weiteren Geschäftsleiterkollegen. Das dynamische Team der Geschäftsleitung ist hoch motiviert und managt umfangreiche Projekte.

 

Dabei hatte sich die gebürtige Weimarerin eine andere Karriere vorgestellt. Mit ihrem Masterabschluss in der Angewandten Physik sah sich Saskia Paul als zukünftige Leiterin der Medizintechnik in einem Krankenhaus. Heute managt sie nicht „nur“ Medizintechnische Abteilungen, sondern auch sämtliche andere Bereiche wie die Technik, Gemeinschaftsverpflegung, Digitalisierung, Logistik und Hauswirtschaftliche Dienste von Kliniken, Krankenhäuser und Senioreneinrichtungen. Mit viel Schwung und Innovation ging die heute 35-Jährige an die Arbeit ran. Große Meilensteine erreichte sie bei der Entwicklung der CURATIS-App, dem internen Betrieblichen Gesundheitsmanagement, sowie in der Fachzirkelarbeit der Medizintechnik.

 

Die Freude an ihrer Arbeit und Ideenreichtum hat Saskia Paul auch nach mehr als 10 Jahren bei CURATIS nicht verloren. „Jedes Projekt ist eine tolle neue Herausforderung und anders als die Projekte davor. Somit ist kein Tag wie der andere und es wir nicht langweilig“, so Paul.

 

Im Rahmen einer kleinen feierlichen Runde bedankte sich Franz Kissel, Geschäftsführer von CURATIS, bei der Jubilarin für ihren Einsatz, Treue und Loyalität. „Immer wieder staune ich über ihre Ausdauer, ihren Ideenreichtum und ihr Fachwissen“, sagte Kissel. „Talentierte und kluge Köpfe wie Frau Paul sind rar gesät und äußerst gefragt. Wir sind so stolz und geehrt, sie seit 10 Jahren in unserem Team zu haben“, hebt der Geschäftsführer hervor. Beim Überreichen der Geschenke wünscht er Saskia Paul weiterhin viel Erfolg, Teamspirit und vor allem eine große Portion Gesundheit für die Zukunft.

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Diagnose Finanzierungslücke

März 2022, Pressemitteilung

2022-03-23 09:26

Diagnose Finanzierungslücke - wenn die Einnahmen die Ausgaben nicht mehr decken

Ob Privathaushalt oder wirtschaftliches Unternehmen, alle bekommen die Kostensteigerungen in den verschiedenen Branchen zu spüren. Lebensmittel, Heizöl, Strom, Gas – die Liste der immer teurer werdenden Waren und Dienstleistungen ist lang. Zudem haben zwei Jahre Corona-Pandemie viele Einrichtungen an ihre Grenzen gebracht. Das Personal ist am Limit. Der Geldbeutel schrumpft. Die Lage vieler Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen ist prekär.

 

Nach Ergebnissen des Krankenhaus Barometers 2021 erwarten 60 Prozent der deutschen Kliniken für das abgelaufene Jahr 2021 deutliche wirtschaftliche Verluste. Wie radikal sich die Einschätzung dabei im Vergleich zum Vorjahr verändert hat, zeigt die Bewertung für das Jahr 2020. Hier hatten nur 29 Prozent der Befragten mit einem Jahresfehlbetrag gerechnet.

 

Und der Blick in die Zukunft verheißt nichts Gutes: Tausende vakante Pflegestellen,  Personalkostenunterfinanzierung, exponentiell steigende Rohstoff- und Lebensmittelkosten, zunehmender Verwaltungsaufwand.

Täglich müssen Entscheidungen getroffen werden, die den Betrieb der Einrichtung kurz- bis mittelfristig am Laufen halten. Mehr denn je, holen sich Führungskräfte und Entscheider  externe Unterstützung, um die Aufgaben der Zukunft, beispielsweise die beschlossenen Mindestlohnsteigerungen ab Oktober 2022, lösen zu können.

 

Für diese Herausforderungen hat CURATIS ein Simulationstool entwickelt, dass in Sekundenschnelle ausrechnet, mit welchen Kostensteigerungen im nächsten Geschäftsjahr zu rechnen ist.
Mit Hilfe des ganzheitlichen Ansatzes Optimo Green+ können wir im nächsten Schritt Schwachstellen in den Sekundär- und Tertiärprozessen von Krankenhausbetrieben und Senioreneinrichtungen lokalisieren und unseren Mandanten eine belastbare Entscheidungsgrundlage für die Optimierung von Kosten und Prozessen erstellen.
Das Gute dabei: CURATIS stellt seinen Kunden das Knowhow aus 23 Jahren Erfahrung und über 600 Projekten zu Verfügung und setzt die individuellen Maßnahmen gemeinsam mit den Kunden um.

 

Ziel ist es dabei, in enger Zusammenarbeit mit dem Mandanten, die Kostenstruktur schnellstmöglich wieder in den grünen Bereich zu bringen. Selbstverständlich verliert CURATIS dabei die Qualität und Nachhaltigkeit nicht aus den Augen.

Der Einsatz professioneller Spezialisten zur Prozess- und Kostenoptimierung wird auch zukünftig weiter an Bedeutung gewinnen, denn auch wenn Sie dringend nötig wäre, eine Verschnaufpause wird den Akteuren im und um das Gesundheitswesen nicht gewährt. Die kommenden Monate und Jahre werden für die Entscheider herausfordernd bleiben.

Aber, wie auch schon Johann Wolfgang von Goethe gesagt hat: Erfolg hat Drei Buchstaben – TUN!

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CURATIS-Weihnachtsspende 2021 geht an "Aktion Deutschland Hilft"

Januar 2022, Pressemitteilung

2022-01-24 12:17

CURATIS-Weihnachtsspende 2021 geht an "Aktion Deutschland Hilft"

Die Weihnachtsspende der Eschborner Ingenieur- und Projektmanagementgesellschaft CURATIS ist inzwischen eine Tradition. Im Jahre 2021 ging die Spende an das Bündnis „Aktion Deutschland Hilft“.

 

In Teilen Deutschlands kam es nach Starkregen und Unwettern im Juli 2021 zu einer der schlimmsten Hochwasserkatastrophen in Deutschland. Die Bilder in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen sind nicht vergessen. CURATIS konnte auch im 2. Jahr der Pandemie seine erfolgreiche Tätigkeit weiterentwickeln. Es ist uns ein großes Anliegen Menschen in Not zu helfen und einen Teil des wirtschaftlichen Erfolges an die Gemeinschaft zurückzugeben, erklärt Geschäftsführer und Unternehmensgründer Franz Kissel.

 

„Aktion Deutschland Hilft“ leistet in den Gemeinden in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen Katastrophenhilfe. Das Engagement vieler freiwillig Helfender nach der Hochwasser-Katastrophe im Westen Deutschlands ist von einem beispiellosen Ausmaß. Die Spendengelder werden für Soforthilfe, mittel- und langfristige Hilfe eingesetzt.

 

„Aktion Deutschland Hilft“ ist ein in 2001 gegründetes Bündnis renommierter deutscher Hilfsorganisationen. Gemeinsam helfen sie Menschen, die durch große Katastrophen alles verloren haben. Maria Rüther (stv. Geschäftsführerin) der Hilfsorganisation, bedankte sich herzlich und übergab CURATIS eine Danke-Urkunde.

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Ansprechpartnerin

Monika Kissel

Monika Kissel

Immobilienfachwirtin

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